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L46 - Hypancistrus zebra / L046
Hi !
Ich habe mal ne Frage kann man L46 auch in Becken ohne Bodengrund halten, das heist ich bae ein Diskusbecken, überhaupt keine Beifische nur mit 2 großen Wurzeln drin und nem Ausströmerstein, wenn ich noch ein paar Tonröhren mit einbringen würde, könnte ich dann in dem Becken L46 dazu setzen ca.5-7 Stück ??? Mfg Marcel |
Hi,
auch wenn Viele jetzt schreien werden: Ja |
Fühlen sich die denn da auch so wohl ???
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Hallo,
das mußt Du sie selbst fragen ;) (Hängt wohl mehr an den anderen Beckengegebenheiten ab). Meine buddeln sich ganz gerne selbst ihre "Löcher" im feinen Sand, andererseits kommen ja viele Harnischwelse auch in der Natur nicht unbedingt auf Sandboden vor, sondern verbringen den Großteil ihrer Zeit auf festem Substrat wie Steinen oder Holz. |
Hallo
und nunja. Ich würde ihnen zumindest einen Aufbau (muß ja nicht groß sein) aus gut und stabil - sprich einsturzsicheren - Schieferhöhlen oder Ähnlichem basteln. Höhlen sind eh obligatorisch. Vor allem die Kerle sitzen lieber in einer Höhle als unter/an Wurzeln. Zumindest die, die ich pflege. Ich hatte mal in einem Behandlungsbecken ein paar 46er und sie fühlten sich auf dem glatten Boden (soweit ich das beurteilen kann) nicht sonderlich wohl. Nachdem ich ihnen schwarzen feinen Kies mit reingab, änderte sich ihr Verhalten sichtbar und deutlich. Sie wurden wesentlich agiler und gingen wieder aktiv auf Futtersuche. Gruß, Indina |
Hallo !
Ein Becken mit Bodengrund und dazu noch schön eingerichtet ist doch eher zum hinschauen bzw. ist dekorativer, als so ein "Provisorium". Aber zurück zu Deiner Frage: Das funktioniert eigentlich schon. Aber Vorsicht - es kann zu Spieglung/Spiegelungen kommen. Bei wenig Licht/keiner Lampe ist das praktisch zu vernachlässigen. Allerdings bei "normalen" Aquarienlichtverhältnissen tuts den Aquarienfischen nicht gut. Indina hats ja auch beobachtet ! Diskushalter malen oft den Aquarienboden (von Aussen !) und die Rückwände an - hast Du das noch nicht gemacht ? Wie verhalten sich Deine Diskus, wenn sie sich in der Bodenplatte spiegeln ???? Die werden doch gaga. |
Müsste die Schicht mit Sand oder Kies oder Sand denn groß sein also hoch meine ich ?????
Oder reichen ein paar Zentimeter ??? Mfg Marcel |
2-3 cm sollte reichen, wenn Du keine Pflanzen setzen willst.
Gruß, Indina |
Hi,
Es ist vollkommen ausreichend, wenn der Bodengrund gerade bedeckt ist, also nicht mal 0,5cm hoch. Allerdings bin ich auch der Meinung das diese Welse in einem Becken ohne Bodengrund am besten zu pflegen sind. Steinhaufen, Röhren und Wurzeln tragen erheblich dazu bei dass die Tiere sich wohlfühlen. Diese Becken sehen meist sogar besser aus als ein normal eingerichtetes Aquarium. viele Grüße Norman |
Hallo Leute,
ich halte alle Welse, die nicht unbedingt Sand benötigen, ohne Bodengrund. Vorteil gegenüber Sand ist, daß man das Becken viel sauberer halten kann (erzählt mir jedtzt bitte nichts von Mulm, der unbedingt benötigt wird ;) ). Ich kann auch nicht behaupten, daß sich meine Fische irgendwie unwohl fühlen. Praktisch ist es, die Bodenscheibe von außen mit dunkler Farbe zu streichen... Gruß, Martin. |
Zitat:
Zum Thema Becken von aussen anstreichen. Bitte unbedingt aufpassen mit der verwendeten Farbe. Sie sollte für Glas geeignet sein. Wenn das Becken einfach nur mit z.B. Lack gespritzt wird, dann kann die entstehende Spannung das Becken kaputt machen und das Glas schädigen. Das gab schon so manch böses Erwachen! Auch ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass empfindlichere Arten, die nicht unbedingt Sand brauchen ohne Bodengrund besser zu pflegen sind. Wenn dann je nach Bedürfnis noch genug Steinaufbauten und Höhlen vorhanden sind habe ich nicht den Eindruck, dass sich die Tiere unwohler fühlen. L.G. inspector |
....man kann ja auch eine schwarze Schaumstoffunterlage benutzen oder das untergelegte Styropor anstreichen - so vermeidet man die sicherlich auch "wertmindernde" Anstreicherei... vielleicht muss/will man ein Aquarium ja auch mal veräußern.
Gruß, Georg |
Hi,
Zitat:
Zitat:
Mir will nicht ganz einleuchten, warum Fische auf einem nackten Glasboden, höchstens überzogen von einem schmierigen Bakterienrasen, sich wohl fühlen sollen. Dieser Schleim bildet sich ganz schön schnell, und erzählt mir nicht, dass Ihr jeden Tag den Glasboden schrubbt! Und erzählt mir auch nicht, auf Sand wäre es dasselbe. Das stimmt nämlich nicht. Die hygienischen Verhältnisse im Aquarium (Keimdichte und so) sind sowieso schon viel schlechter als in der Natur. Abgesehen davon sehen solche Aquarien kümmerlich aus. Was hier propagiert wird, kommt schon bedenklich in die Nähe von Diskuswürfeln mit Grabvase. Ach ja: Zitat:
Tschö Claus :smk: |
Hi,
Zitat:
Warum sollten Tiere Bodengrund benötigen die in ihrer Heimat noch nie Sand oder Kies gesehen haben, sondern nur harten Fels. Zitat:
Schließlich kann man diese Becken genauso gestalten, und sogar besser als Becken mit argen Bodengrundschichten. viele Grüße Norman |
Hallo !
Ich möchte auch gar kein "sauberes" Aquarium. Ich weiss nicht, ob es im Bodengrund Eurer Becken, falls Ihr einen habt, auch so lebt - zig verschiedene Wurmarten, Kleinstlebewesen, Schnecken. Sie leben bei mir in den Kieszwischräumen und dienen meinen Welsen als Lebendfutter. Ob es H. melini, L46, L333 oder H. lanceolata sind, alle suchen in der obersten Bodenschicht nach Lebendfutter. Besonders die melini sind Perfektionisten darin, jedes Steinchen umzudrehen. Zusätzlich verwerten die "Würmer" Futterreste und auch Kot. Allerdings darf ich keine Chemiekeulen anwenden, sonst werden die "Würmer" gekillt und das/die Becken "kippen um" - hatte in den letzten Jahren keine Krankheiten im/in meinen Becken, hoffentlich auch in Zukunft. Achja, ich halte auch eine Gruppe C. sterbai auf Kies und die flippen immer aus, wenn sie sich einen lebenden roten Wurm einsaugen können - die roten Würmer sind so 2 cm lang und leben im Kies. Barteln der Corys sind perfekt und Eierlegen tun sie ständig. |
Hi Stefan,
Nur zur Info: Zitat:
;) viele Grüße Norman |
Hallo Claus,
ich habe in meinen großen Becken noch nie die Bodenscheibe abgepinselt. Aber ich habe in den beiden betroffenen Becken relativ viele Ancistrus, die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als "Aufwuchs" zu fressen. Ich denke nicht, daß die verbleibenden Mikroorganismen wirklich schaden. Daß es gefährlichsein kann, nicht-aufwuchsfressende Fische ohne Bodengrund zu halten, zum Beispiel kleine Corydoras oder Synodontis (fragt mal Olli), will ich nicht verschweigen. Ich weiß, daß sich auf Bodengrund kein solcher Rasen bildet. Das Argument hättest du von mir nicht bekommen. Ich weiß auch, daß ich Becken mit Bodengrund sehr gut sauberhalten kann. Aber mal ehrlich: In einem Becken mit 100 und mehr Jungfischen ist es bedeutend einfacher, den Mulm abzusaugen, wenn kein Sand drin ist. Zitat:
Gruß, Martin. |
@ Norman
Genau deshalb hab ich sie ja erwähnt ;) Muss kein Sand sein ! Ihnen gehts prächtig ! |
Hallo Norman,
Zitat:
Aber einmal halte ich eine Glasscheibe nicht unbedingt für einen geeigneteren Boden als z. B. Sand. Und außerdem hat der Bodengrund ja durchaus eine Funktion im Aquarium, denn da siedeln ja wohl sehr viel mehr nützliche (!) Bakterien drin als im noch so großen Filter, bilden allerdings keinen Schleim, der (s. o.) bei Jungfischen zu Ausfällen führt. Zitat:
Aber woher weißt Du das so genau? Schon mal ein Jahr am Xingu gesessen und aufgepasst, wo sich die Welse immer aufhalten? Was ist mit den Hypancistrus, die über Sand oder im Holzgewirr gefangen werden? Reflektierende Glasscheiben haben sie aber alle jedenfalls garantiert noch nicht gesehen. Zitat:
@ Martin: Zitat:
Grüße Claus :smk: |
Hallo Claus,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
viele Grüße Norman |
Hallo Norman,
Zitat:
“Das ist ja auch wohl was anderes. Wenn man Jungfische aufzieht,...“ schreibselte ich da. Zitat:
Meine Frage Zitat:
Zitat:
schöne Grüße Claus :smk: |
Tach!
Wo jetzt schon das Thema Jungfischaufzucht (in einrichtungslosen Becken) angesprochen wurde, möchte ich das nochmal zum Anlass nehmen, es mit dem Thema dieses Threads (laut Überschrift) zu verknüpfen. Es ist ja bekannt, dass viele (wohl die überwiegende Zahl der) Züchter von H. zebra die Erfahrung gemacht haben, dass die Jungfische eher langsam wachsen. Kann das nicht (auch) daran liegen, dass Jungfische, die in einem absolut einrichtungsfreien Becken (oder sogar Ablaichkasten) aufgezogen werden, permanent Stress unterliegen, weil sie keine Versteckmöglichkeiten vorfinden? Und dann kommt ja auch noch das unvermeidliche tägliche Hantieren im Becken dazu. Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass die Jungtiere offenbar ein starkes Bedürfnis verspüren, sich tagsüber zu "verstecken". Deshalb habe ich selbst in den kleinsten Aufzuchtbecken wenigstens eine Schieferplatte, unter der sich alle Tiere tagsüber aufhalten. (Das gleiche gilt auch für die Nachzucht meiner L66, die laichen regelmässig alle drei Wochen). Über Verluste bei der Aufzucht oder kümmerliches Wachstum kann ich mich nicht beklagen. Da gibt's ja sicher zig Aspekte, die in dem Punkt eine Rolle spielen (Futterqualität und -quantität, Wasserbeschaffenheit, Temperatur etc.). Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht, wie zieht ihr die Tiere gross, wie sieht's mit dem Wachstum aus? Hier ist, was ich mal so auf die schnelle mit Hilfe meines Freundes Google gefunden habe; zeugt eben auch von einer gewissen "Bandbreite" im Längenwachstum (ganz sicherlich unter unterschiedlichen Bedingungen) 2 months 3/4 inch (1,9 cm) (GPASI) 3 Monate 3-3,5 cm 1 Jahr 4-4,5 cm (L46.de) 6 Monate 3 cm (Scalare) 3 Monate knapp 3 cm (Ratgeber Welse Hieronimus) 3 months just over 1 inch (2,6 cm) (Zebra Pleco - "Zebby") 2 1/2 Monate rund 25 mm ("Neues vom Zebrawels") --Michael |
Hallo Leute,
@Micha: Tut mir leid, dich übergehen zu müssen. Aber das Thema wurde schon behandelt. Ich möchte aber kurz noch ein älteres Thema aufgreifen. Du hattest nach wissenschaftlich belegten Felduntersuchungen zu Ernährung von Loricariiden mit reduzierter Kieferbezahnung gefragt. Such mal nach der Erstbeschreibung von Hypancistrus inspector. Gibt es auf der HP von Armbruster. Im GIT gesammelter Tiere wurden Samen und Detritus gefunden. Ist nicht carnivor. Aber auch kein Aufwuchs. Ich überlege jetzt, ob ich meinen Esskastanien oder doch besser Kirschkerne füttern soll :tfl: ;) . @Claus: Sicher bist du der Einzige der hier Diskutierenden, der die Bedingungen vor Ort kennt. Ich gebe dir auch vollkommen recht, daß ein Becken mit Bodengrund stabiler läuft als eines ohne. Den meisten ancistrinen Loricariiden ist es meiner Erfahrung und Beobachtung nach jedoch schlichtweg egal, ob sie Bodengrund haben oder nicht. In einem Becken, was nur zum Teil Bodengrund enthält, wechseln sie von der bedeckten Fläche zur Unbedeckten - ohne Präferenz. Deshalb werde ich auch weiterhin dabei bleiben, meine Ancistrus ohne Bodengrund zu pflegen. Ich weiß, daß das folgende Beispiel für die Masse vollkommen nebensächlich ist, weil sie vermutlich nie solche Fische pflegen werden: Lamontichthys (und Pterosturisoma in noch höherem Maße) sind äußerst schwierig zum Aufenthalt auf Sand zu bewegen - anstatt auf Sand nach Nahrung zu suchen verhungern sie lieber an den Seitenscheiben. In Becken ohne Bodengrund sitzen sie so gut wie überhaupt nicht an Seitenscheiben bzw. Wurzeln, sondern hauptsächlich auf der Bodenscheibe. Sag mir jetzt bitte nicht, daß ich zugunsten stabilerer Wasserverhältnisse Bodengrund einfüllen soll. Zweites Beispiel LG 6: In Becken mit Bodengrund laichen sie - zumindest meine Tiere - an die Seitenscheiben. In Becken ohne auf die Bodenscheibe. Zufall? @Norman: Nicht aus der Ruhe bringen lassen. Andere Leute verteidigen HMFs bis aufs Letzte. Da ist Claus mit seinem Bodengrund doch ganz annehmbar :tfl: ... Gruß, Martin. |
Moin Martin,
Zur Zitat:
Zitat:
Zitat:
Sonst sitzen sie aber auch schon mal auf dem Boden, im Gehölz oder an der strukturierten Rückwand oder prügeln sich ein bisschen. Sind meine Lamontichthys schlauer als Deine? :vsml: Das beweist doch wieder nur, dass eine einzelne Beobachtung durch eine einzelne andere Beobachtung neutralisiert werden kann und eben nicht verallgemeinert werden sollte. Zitat:
Außerdem vertrete ich hier meine Meinung, wie ich mir ein fachgerecht eingerichtetes und zugleich „schönes“ Aquarium vorstelle. Wenn’s Deinen Fischen auf Glas gut geht – bitteschön. Das muss Dir ja gefallen. Mein Geschmack wär’s halt überhaupt nicht. Und ein Aufzuchtbecken ist ja wieder was anderes. Tschö Claus :smk: |
Hallo Claus,
Zitat:
Deine und meine Ansichten eines fachgerecht eingerichteten Aquariums differieren ein wenig, habe ich das Gefühl. Der Großhändler (der aus der AP - hieß er Merz?) hat gute Erfahrungen mit Bodengrund gemacht - kann ich mir mit großer Wahrscheinlichkeit vorstellen. Aber wenn ich das Geld für den Bodengrund in vernünftige Filter investiere, komme ich zum gleichen Ergebnis (ich weiß nicht mehr, womit er filtert, aber bei vielen Großhändlern hapert es daran, zumindest im Osten...) Gruß, Martin. |
Hallo Martin,
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Du als „Herr der ...“ hast da anscheinend weniger Skrupel. :bhä: Tschö Claus :smk: |
Moin,
mal eine Frage am Rande: sind Welse von ihrer Anatomie her eigentlich in der Lage, unter ihnen Befindliches - wie zum Beispiel den Boden - optisch zu erfassen? Haptisch ist ja klar. Aber optisch? Gruß, Indina die reine Glasbodenbecken - aus hauptsächlich ästhetischen Motiven - ziemlich schaurig findet. |
Hi Leute,
@Indina: Warum sollten sie nicht in der Lage sein, die Bodenscheibe optisch zu erfassen? Vielleicht nicht, wenn sie auf dieser sitzen, aber sobald sie sich auf irgendwelchen Gegenständen oberhalb sitzend befinden doch mit hoher Wahrscheinlichkeit... @Claus: ich will der Henne das Gackern nicht neu beibringen. Habe auch schon seit ein oder zwei Jahren Aquarien und sowohl mit als auch ohne Sand gute Erfahrungen gesammelt. Ich habe hier einige Händler gesehen, die nur mit luftbetriebenen Schwammfiltern filtern. Und da gibt es auf jeden Fall Verbesserungsmöglichkeiten - regelmäßiger WW hin oder her... Zum Thema "Herr der...": ich sage doch auch nur meine Meinung, oder nicht? :vsml: Gruß, Martin. P.S. Claus: Weißt du, wann Kottelat die Arbeit veröffentlicht hat? Würde mich schwer interessieren. |
Hallo Martin,
Zitat:
Zitat:
Tschöhö Claus :vsml: |
Na gut:
Ichthyological Exploration of Freshwaters Volume 6, Number 4 (December 1995): Buck, Sonia and Ivan Sazima: An assemblage of mailed catfishes (Loricariidae) in southeastern Brazil: distribution, activity, and feeding (p. 325) Und hier noch was interessantes für unsern Molchi aus derselben Reihe: Page, Lawrence M., Gabriela B. Mottesi, Michael E. Retzer, Patrick A. Ceas and Donald C. Taphorn: Spawning habitat and larval development of Chaetostoma stannii (Loricariidae) from Rio Crucito, Venezuela (p. 93) Und wer mal stöbern möchte – hier gibt’s die kompletten Inhaltsverzeichnisse: https://www.pfeil-verlag.de/04biol/d9902.html Grüße Claus :smk: |
Zitat:
Erstmal danke für den Hinweis. Ist genau das, was ich suche. Ich sach' ja, die Hypancistren fressen bei mir "Grünzeug", als ob's verboten wär'. Esskastanien hab' ich auch noch nicht probiert, aber da bringst Du mich natürlich auf die Idee... Was ich jetzt zu meinem vollkommenen Glück noch bräuchte wären wissenschaftliche Untersuchungen, ob der Genuss von Esskastanien durch Hypancistren ihnen Blähungen verursacht. Der Ausdruck "Blubbernder Fisch" würde dann in einem ganz neuen Licht erstrahlen... --Michael P.S. Hab' Deinen Bericht in der neuen DATZ gelesen. Respekt und Glückwunsch! Hab' auch den Artikel über die zukünftige "Barcodierung" von Zierfischen gelesen. Muss mir jetzt erstmal die über 100 Seiten Literatur besorgen, die dort angegeben waren. Wie sagt der Holländer so treffend: That was a good one! |
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