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Larven mit "Blähbäuchen"
Hallo an Alle!
Ich habe bereits vor ca. 10 Tagen von meinem 2ten L2 Panaqolus Gelege berichtet. Damals kam mir die Größe des Geleges schon etwas komisch vor (45-55 Eier bzw. Larven). Laut WA2 und BTN besteht ein Gelege dieser Tiere aus 20-25 Eiern. Eigentlich sollte die Entwicklung von der Larve zum Jungfisch schon seit 3 Tagen abgeschlossen sein. Hier liegt das Problem: Ich zähle unter allen meinen Larven/Jungfischen um die 10 entwickelte. Alle anderen zeigen immer noch teilweise einen riesigen "Dottersack". Betrachtet man die Unterseite (Bauch) der Tiere so sieht es aus als würde der Dotter in einer Hautblase schwimmen. (Siehe Foto - unten) Ich habe so etwas noch nie gesehen. Hattet ihr schon mal mit dergelichem Erfahrung gemacht bzw. was könnte es sein? (am besten sieht man es am Jungfisch in der Mitte des Siebes) Foto: ![]() |
hallo,
ich kenne das nur vereinzelt von meinen nachwuchstieren...aber nur 1-2 stk. von 25... es gibt leute die nehmen da die nadel zur hand.... grins...frag mal mathieu (das soll nun kein TIP sein um es auszuprobieren gel!! ) grins farid |
Hi Farid!
Danke für deine Antwort! Hast du eine Ahnung was daran Schuld sein könnte? Mittlerweile sind nicht mehr viele Jungtiere übrig. Sind sehr lethargisch und zeigen kaum Reflexe). Auch einige Jungtiere die mir in den ersten Tag gesund vorkammen, haben letztendlich noch diesen aufgeblähten Bauch bekommen. Wie schon geschrieben, scheint der Restdotter in einer Art Wasserblase zu schwimmen. Ja, vielleicht werde ich mal Matthieu anschreiben. Möglicherweise kann auch er mir weiterhelfen. Vielen Dank und LG Hannes |
Hi Hannes,
ich weiß leider auch nicht was das is. Ich bin aber der Meinung irgendwo schon mal über sowas gehört zu haben, sei es in einem Vortrag, Artikel oder auch Gespräch. Hast du schon mal nach Begriffen wie "aufgeblähter Bauch", etc. gesucht? Ich denke nicht, dass es sich um ein artspezifisches Problem handelt, ich denke mal dass es dabei eher um Dinge die Wasserwerte, Keimdruck oder auch Futter geht, aber wie gesagt ich weiß nicht mehr wo und wie ich was gehört hatte... LG Andi |
Hallo Andi!
Danke für deine Nachricht! Hab bis jetzt leider nichts zutreffendes gefunden. Noch kurze Info zum Becken etc.: 160x70x60 (LBH) großer Eck HMF // Pumpe 1000lt./h Eheim Innenfilter WW: wöchentlich ca. 40% mit Leitungswasser (keine Zusätze wie Wasseraufbereiter etc) Zugabe von Seemandelbaumrinde, Buchenlaub, Erlenzapfen, Bananenblätter Temp.: normalerweise 28-30 Grad (in den letzten, heißen Tagen aber bis 32 Grad) Mikrosiemens: ca. 200 KH: 5 Ph: 6,9 - 7,4 Füttere relativ sparsam Elterntiere werden hauptsächlich gefüttert mit Basslers Chlorella Granulat, JBL Pleco, Sera Pleco Chips grün, Salat aus dem Garten.... Hin und wieder kriegen die aber sicher auch mal was fleischliches ab, da ich im selben Becken auch juvenile Geophagen pflege und die bekommen manchmal auch Frost bzw. Lebendfutter (weiße, schwarze Mülas, selten Artemia + Cyclops) Im selben Becken ist noch ein weiterer EHK mit 3 Wochen alten L411 Hypancistrus sp. Diese gedeihen super. Nachdem beim letzten Mal das Gelege "verschwand" habe ich die Larven dieses Mal unmittelbar nach dem Schlupf aus der Röhre geholt und in den EHK (dünne Sandschicht, Holzstückchen) gegeben. Habe ich sie vielleicht zu früh rausgeholt?? (Fragen über Fragen.....) LG Hannes |
Hi Hannes,
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Wie ist das mit dem Wasseraustausch oder Bakterienbelag im Einhängekasten? |
Hey Hannes
Ich habe das Problem immer mit meinen L-403 Larven gehabt. Versuche das Mänchen kurz nach der Eiablage komplett mit Gelege in ein anderes Aquarium umzusetzen. Bei mir sind die Larven in einem anderem Aquarium immer geworden im Zuchtbecken selber nicht. Hast du mal deinen Phosphatwert gemessen? Bei mir war er zur zeit des Aufblähen sehr hoch. Vieleicht hilft dir das ein wenig. |
Hallo!
Danke für eure Meldungen! Werde heute mal Phosphatwert überprüfen. An Andi; Wegen Bakterienbelag Wasseraustausch im EHK: Der EHK (20x15cm) ist mit einer ca 5mm dünnen Sandschicht bedeckt. Im EHK befinden sich ca. 10 TDS. Wasseraustausch durch Luftheber. Gaze an einer Seitenwand ca. 10x5cm. Die Seitenwände werden von mir alle 2 Tage mit dem Pinsel gereinigt und Mulm, Dreck wird täglich mit mit einem dünnen Luftschlauch abgesaugt. Liebe Grüße, Hannes |
Moin Hannes,
das klingt "leider" alles gut. Ich hoffe mir fällt die Tage noch ein wo ich von so etwas schon hörte, oder jemand anders kommt noch auf die Idee. Evtl. kann ja nen Mod auch noch den Titel in so etwas wie "Blähbäuche bei Welslarven" ändern, da es meiner Meinung nach nicht Panaqolusspezifisches ist... LG Andi |
Hallo zusammen,
das mit dem Laich ist schon komisch. Ich kann nur sagen, das meine Burschen das sauber bis zum Schluß erledigen und ich keine echten Verluste zu beklagen habe. Wobei meine Kiste ca. 1500 Liter hat. Die Gelege sind nie größer als 25 - 30 Eier! Herzliche Grüße Jörg-Uwe |
Hi Andi,
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Titel änder ich auch gleich. LG Bine |
Tag,
meint ihr das hier: https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=21484 und hier noch was ähnliches mit Bildern (zu L 2): https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=20723 :bae: Grüße, Sandor |
Hi Sandor,
jo, ich glaub, der untere Link ist der Thread, den ich meinte. Danke! Nu brauch ich nicht mehr suchen. :D Obwohl es noch einige Threads hat, mit ähnlicher Problematik. Aber z.B. in Bezug auf Corydoras-Larven. Und da heute der Tag des Kusses ist, nochmal ein extra Danke: :kss: gg Lieben Gruß Bine |
Hallo an Alle!
Bin echt beeindruckt von eurem Engagement! Vielen Dank für eure Hilfe! :spz: Werd mir das heute abend mal anschauen. Danke und Liebe Grüße, Hannes |
Hallo zusammen
Ich hatte gerade letztens auch so einen Einzelfall bei meinen L333. Ca. 30 Stk. im EHK und einer davon hatte auch so einen Blähbauch. Das Welschen hat sich eigentlich ganz normal entwickelt wie die anderen auch. Grösse, Färbung alles identisch. Er ging auch immer ans Futter. Sah bei mir so aus, als würde der Dottersack wachsen, statt kleiner werden. Ich habe es dann eben mal mit der Nadel probiert. Hat nichts gebracht und nichts geschadet. Ob der noch lebt, weiss ich nicht. Bin gerade im Umzugsstress und Mittwoch und Donnerstag werden dann die Fische umkuartiert. Heisst da schau ich mal, obs den noch gibt. Tod rausgefischt habe ich ihn auf jeden Fall nie. Gruss Simon |
Hallo,
das nennt sich Gasbläschenkrankheit. Wobei es sich nicht wirklich um eine "Krankheit" handelt. Ist nicht spezifisch auf eine Art beschränkt. Im Grunde kann es jeder Fisch kriegen. Bei mir ist es vorwiegend bei den L174 und L270 der Fall. Der Grund dafür ist meist der Wasserwechsel mit "frischem" Wasser. Der Gasgehalt nach dem Wasserwechsel hat sich noch nicht eingependelt, dass Wasser ist mit Gas übersättigt und entspannt sich. Ob sich diese bilden oder nicht hängt aber auch, aus meiner Sicht, mit anderen Faktoren zusammen wie Temperatur, Leitungswassernetz, Druck usw. In 99 % der Fälle sterben die Jungtiere. Größere Tiere überstehen dies meist ohne Schäden. Bei den kleinen Babywelsen kann es vorkommen, dass sich das Gas im Körper sammelt und diesen aufbläht. Ist vergleichbar mit der Taucherkrankheit beim Menschen. Eine einfache Methode dies zu verhindern ist, dass man einige Tage abgestandenes, gut durchlüftetes Wasser verwendet oder in der Zeit zwischen Eiablage und vollständige Ausbildung der Jungwelse ( Aufbrauch des Dottersackes ) kein Wasser wechselt. Hat bisher immer geklappt. SG Kurt |
Hi
Ich bin überzeugt, daß die nichts mit der Gasblasenkrankheit zu tun hat. Ich bin in einem anderen Forum mal über ein ähnliche Phänomen bei Panzerwelslarven gestolpert. Dort ging die Diskussion in zwei verschiedene Richtungen - eine Idee war zu salzarmes Wasser und damit verbunden, daß die Larven die Salzkonzentration in den Zellen an die Umgebeung teilweise anpassen, und damit viel Wasser aufnehmen um die Innere Konzentration zu senken. - die andere Richtung, die wohl auch eher trifft, war zu schlechte Wasserhygiene und damit verbunden ein bakterielles Problem. Ausfallrate in dem dort geschilderten Fall war 100%. Ich galube nicht, daß da was zu retten ist. Für das nächste Gelege würde ich es damit versuchen besonders auf Hygiene zu achten (Ich will hier überhaupt nicht mangelnde Hygiene unterstellen, nur mehr ist meistens möglich), den Gerdkasten vorher besonders gut säubern und im Hauptbecken reichlich Wasser wechseln, in Kombination mit dem Einsatz von Erlenzapfen oder Erlenzapfenextrakt. Gruß Arne P.S.: Ich drücke die Daumen das es beim nächsten Mal besser klappt.:spz::spz: |
Hallo!
Ich danke euch allen für eure Tipps und Vorschläge! Das nächste Mal wirds mit Sicherheit besser laufen. Hab momentan leider nur noch 8 Jungtiere, diese sehen aber super aus und ich denke, dass die es auch schaffen werden. Liebe Grüße, Hannes |
.....ich mache wöchentliche 80% teils mit reinem frischem leitungswasser... und das war früher nie der fall..die letzten L200er sind bis auf 2stk. alle also das waren nur 8 tiere aufgebläht...ich denke es kan später auch vom zu fleischreichen futter kommen...mir sind doch einige sturis mir 2cm in den letzten tageen eingegangen...dickere bäuche...und ich habe nur störfutter und diskusgranulat gegeb n in den letzten 6 fütterungen (während 2 tagen)...sonst gebe ich abwechselnd herbi. carni herbivores futter...
lg farid |
Hallo!
Diese Woche ist eine gute Woche! Hab seit 2 Tagen wieder ein Gelege von den L2, betreut von einem anderen Männchen (meinem größten). Werde diesmal für 14 Tage keinen WW machen. Ich denke, es war die Veränderung der Wasserchemie nach den WW verantwortlich für die aufgeblähten Bäuche (osmotischer Druck?). Die Haut die den Dottersack umgibt ist ja doch sehr dünn. Ich vermute, dass es durch den Druckunterschied Wasser in die Bäuche eingedrungen war. ....und meine Crenicichla regani WF aus dem Rio Negro laichen auch diese Woche noch zum ersten Mal ab! Liebe Grüße euch allen und ein schönes WE, Hannes |
Hallo allerseits, etwas spät...: ich habe das Problem bei L260 Larven.
Anfang des Jahres habe ich zu den gezeigten Symptomen nach Behandlungen gesucht und bin irgendwo auf den Hinweis gestossen, die Temperatur zu senken. Treten die Symptome auf, mache ich einen 60% Wasserwechsel und senke die Temperatur von 28-30 auf 26° bis die Jungiere stabiler sind. Das hat bislang erfolgreich funktioniert. Hier ist eine sehr interessante Quelle zum Thema physikalisch-chemisch bedingte Schädigungen, da vermute ich die Ursache der Krankheit. Viele Grüße Michael |
Hi,
ich kenne das Phänomen auch von diversen Coryarten, bei mir waren bislang immer nur einzelne oder auch mal 2 Larven betroffen. Ausfallrate (mit und ohne Aufpicksen) 100%. Gasbläschenkrankheit ist es nicht, da es kein Gas ist. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass es am osmotischen Druck liegt. Ich ziehe meine Corys in Leitungswasser auf und da sind in Summe deutlich mehr Ionen im Wasser als in deren Heimatgewässern. Ich gehe davon aus, dass es mit mangelnder Hygiene zusammen hängt. In den Fällen, wo ich besonders auf Hygiene geachtet habe (persönliche Erstnachzuchten), hatte ich das Phänomen bisher nicht. Gruß, Karsten |
Hallo,
für mich sieht das ob die Kleine keine oder unzureichende Bakterielle-Flora in Darm haben, so wird die Verdauung (Stoffwechsel) nicht iO. Die „gute“ Bakterie findet man im Kot von erwachsenen Artgenossen. Ein Kollege ist auch der Meinung das kleine Stück „Pferdeäpfel“ kann das gleiche bewirken. Habe ausprobiert und auf diese weise zwei L333 Albino von gerettet. Gruß, Christoph |
Hi,
es fehlt mir noch eins, vor Jahren hatte ich das bei A."normalo" nach WW, auch die paar Wochen alte Jungfische sind erkrankt und gestorben. Sie waren innerhalb von 2 Tagen aufgebläht wie ne Kugel. Ursache war zu weiche Wasser, seit dem ich meide Wasser unten 8°GH, egal ob Zucht- oder Aufzuchtbecken ist. Osmose ist für mich auch Tabu! "Totes" Wasser brauchen unsere Fische nicht. Gruß, Christoph |
hallo,
also fleischlich vermeide ich immer mehr bei jungwelsen da es eigentlich aufwuchsfresser sind...die temp. zu senken wäre dann auch meine lösung da sich das "gas" (ich wüsste nicht was sich da sonst bei einer warmen fleischlichen brühe sonst bilden könnte) durch die unzureichende verdauungsgeschwindigkeit somit weniger schnell bildet...wenn überhaupt. mit entkapsulierten artemia habe ich z.b. bei wirklich jungen tieren ganz aufgehört...im staubfuttermix (viel vegi) hingegen mische ich auch artemien bei. es sollte also eher eine verträglichere futtermischung gereicht werden. viel frisches wasser (keimsenkung) schadet da sicher auch nicht wie oben bereits erwähnt... lg farid |
Hallo
Es kann sicher auch später zur Blähbauchen kommen - ich finde es aber wichtig für die Diskussion, das wir uns einigen - über welche Blähbauche wir reden? Blähbauchen bei Larven oder Jungwelse? Ich habe nur Blähbauchen VOR Futteraufnahme erlebt : also während einige Larven noch Dottersack hatten - hatten anderen Blähbauchen. Dies habe ich nur gerade letztes mal erlebt, also 1 mal, und ich bin immernoch am überlegen woran es lag. Man weiss ja mit anderen eierlaichende Fischen, dass wenn die osmotische Druckverhältnisse nicht stimmen, dann entweder implodieren oder eksplodieren die Eier. Deshalb kommt es nicht zum Schlupf unter falschen Verhältnissen. Welseier sind aber ziemlich zäh. Ich tippe persönlich darauf, dass es an zu salzarmes Wasser liegt oder ein kombination mit beschädigte Eimembran (Pilze / Keime) plus dazu sehr salzarmes Wasser. Weil einige kommen gut durch und andere nicht. Aber es gibt ja sehr viele Kombinationsmöglichkeiten. Wie immer.... Viele Grüsse Line |
Hallo Line,
Bei mir ist jetzt das selbe Problem bei meinen L 174 aufgetreten.Ich hatte kurz nacheinander 2 Gelege von 2 Paaren. Ich habe die Welse im Elternbecken in 2 EHK getan.Bei den einen starben alle Welse(Larven) mit Blähbäuche,im anderen lief es problemlos. In beiden EHK habe ich eine dünne Schicht Sand,so handhabe ich in allen Becken,bis jetzt war immer alles einwandfrei. Ich kann es mir ehrlich gesagt auch nicht erklären warum bei den einen Wurf alles starben und bei den anderen alles ok ist. An den Wasserparameter wird es nicht liegen da der eine Wurf ja zu 100% in Ordnung ist. Gruß michl |
Hallo Michl
Interessant. Sehr interessant. Da bleibt deiner Erklärungen nach - eigentlich nur Hygiene als Ursache? Obwohl man das gleiche macht, könnte wohl schon Probleme in einer EHK entstehen und im anderen nicht? Pech halt? Gleich grosse Gelegen? Also du hattest nicht 50 in einer EHK und 5 im anderen? Ja - an Wasser konnte es wohl dann nicht liegen. Oder doch? Wie lange gab es zwischen die 2 Gelegen? Kein WW dazwischen, keine Sommerhitze Phase, kein PH Änderungen, kein Ausfall von einer UV usw usf? :D Absolut von einem Tag auf anderen? Fast... ? Viele Grüsse Line |
Hallo zusammen!
Die 5 Überlebenden Jungwelse gedeihen bis jetzt prächtig. Habe, ja wieder ein neues Gelege und die Röhre samt Bock in einen großen EHK gegeben. Bis jetzt siehts gut aus, und es sieht aus, als würde diesmal alles klappen. In drei Tagen sollten die Dottersäcke aufgebraucht sein. Ich habe bei diesem Gelege kein Wasser gewechselt und die Temperatur von 30 auf 28 Grad runtergeschraubt. Das war eigentlich alles, abgesehen von der Umsiedelung in den EHK. Liebe Grüße, Hannes |
Hallo Line,
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Der Abstand zwischen den Gelegen war ca. bei 3 Tagen gelegen.Die EHK hatte ich vorher beide ausgepinselt,und danach mit Sand vom Becken befüllt(ca1cm Schciht)TDS sind auch vorhanden. Wasserwechsel mache ich sehr kleine wenn ich Gelege habe so immer 5 Liter alle 4-5 Tage. Bisher habe ich mit der Methode in keinen Becken Probleme gehabt . Sommerhitze schließe ich aus,da die Becken im Keller stehen. UV klärer habe ich keinen,PH veränderungen eventuell mit den kleinen Wasserwechsel,den würde ich aber gerne ausschliessen,da es bisher immer super funktioniert hat. Vielleicht ist es einfach Pech? oder ich weiß es nicht. Gruß michl |
Hi Michl
"Shit happens Faktor".. ja ist gut möglich. Klingt so. Ich sehe auch nicht wirklich ein Grund. Gruss Line |
Hi,
Zitat:
Bei Corys hatte ich das schon ab und an und nun auch bei einem Parotocinclus sp. "Recife/Pernambuco" (von ~90). Die eine Hälfte des Dottersacks ist aufgebraucht und die zweite Hälfte liegt isoliert? in der Blase. Alle Geschwister haben den Dotter schon längst aufgebraucht und sind fast doppelt so lang. Wohl leider ein sicherer Todeskandidat... Gruß, Karsten |
Hi,
4 von meinen L134 NZ (ges. 15) haben auch so einen Blähbauch,hatte ich vorher noch nie. Wollte mal fragen wie lange die bei euch so durchgehalten haben? Bei mir leben Sie jetzt schon knapp 2 Wochen so. Entwickeln sich fast "Normal" nur etwas kürzer, wobei der eine sogar an Länge zunimmt trotzdem geht der Bauch nich weg. Kann ich da vielleicht noch was retten? Hatte hier was von temp. Senkung gelesen,um wieviel Grad würdet ihr mir raten? 30grad ist aktuell Die blase aufstechen find ich bischen heavy es sei denn jemand hat es damit schonmal geschafft welche zu retten, dann würde ich es probieren. Kann es vielleicht auch sein das sie zu früh Futter aufnehmen und es noch nicht verarbeiten können? Gruß Markus |
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