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H. melini abgelaicht - Bedingungen für Aufzucht OK?
Hi,
Zwar keine L-Welse, aber ebenso zu empfehlen. Nach überaus aufwendigen Vorbereitungen und durchdachtem Triggern (Umsetzen!) haben meine H. melinis endlich beschlossen Eier zu legen. Das ist schon mal nicht schlecht. Die Bedingungen sind für meine L-134 optimiert, die im gleichen Becken sind, aber gar nichts tun. Also häufiger Wasserwechsel, 28 Grad, Ph um <6, Wasser aus dem Vollentsalzer, viel und gutes Futter. Normalerweise würde ich jetzt nichts machen, aber ich bin verunsichert. Die Elterntiere sind Nachzuchten und ich weiss nicht, ob sie normal aufgewachsen sind, oder im Brut/Einhängekasten). Pflegt das Männchen. oder kapiert es die Lage nicht und frisst die leckeren Eier, weil es den Brutpflegeinstinkt nicht hat? Natürlich möchte ich die Tiere möglichst natürlich aufziehen - aber ich weiss nicht, ob ich nach diesem Gelege einfach wieder ein Jahr warten muss, oder ob die wenn sie mal dabei sind fleissig weiter Gelege produzieren. Mit anderen Worten, soll ich lieber gleich die künstliche Aufzucht beginnen oder warten. Wie sind eure Erfahrungen. schon jetzt danke für die Antworten … Ach so das Forum gibt leider viel wiedersprüchliches zum Thema H. melini wieder: Hier wird nicht geholfen. Hier wird auch nichts getan. hier steht, dass wasserwerte egal sind Naja, man kann auch mal einen Fehler machen wäre dankbar, wenn hier nur die Mitglieder antworten, die Erfahrungen mit dem Thema haben … danke x |
Hallo,
Die Betreuung der Eier ist reiner Instinkt, da ändert auch eine künstliche Aufzucht nichts! Ob die Eier vom Männchen so gepflegt werden wie es sein soll, hängt davon ab, welchem Stress die Tiere ausgesetzt sind und natürlich spielt auch der individuelle Charakter eine Rolle. Manche Männchen lernen es nie gut zu pflegen, manche kann nichts aus der Ruhe bringen. Warum hast Du den Anspruch die Jungen möglichst natürlich aufzuziehen? Es bringt Dir keinen Vorteil! Ein Problem bei der künstlichen Zeitigung von Gelegen höhlenbrütender Hexenwelse ist, dass die Eier nur schwer sauer zu halten und gut mit sauerstoffreichem Wasser zu versorgen sind. Bei manchen Arten kommt dazu dass die Jungen nicht allein aus den Eiern schlüpfen können und so das Männchen brauchen (was bei H.melini allerdings nicht zutrifft). Daher ist es das beste, kurz vor dem Schlupf die Röhre samt Männchen behutsam in ein kleines Aufzuchtgefäß zu setzen. Nachdem alle Jungen geschlüpft sind, kann die Röhre samt Männchen wieder entfernt werden. Die Jungen fressen dann nach ein paar Tagen. So hast Du die beste Chance möglichst viele Junge aus dem Gelege aufzuziehen. Aufzucht im Elternbecken lohnt nicht. viele Grüße Norman |
Hi Norman,
vielen Dank. Stress ist in diesem Becken so eine Sache, die L-134 sind ja nicht gerade Waisenknaben. Ich werde es so machen wie du empfiehlst. Ich hoffe mal, dass sich das Weibchen unter 3 möglichen den richtigen Herrn ausgesucht hat. Bleibt nur die Frage, wie lange die Eier bei 28 Grad Wassertemperatur brauchen? Ich würde mich ja freuen wenn das mal so klappt … nochmals danke … x ps: Für mich ist das Verhalten übrigends vollkommen rätselhaft. Nach dem Umsetzen in das deutlich weichere und saurere Wasser dauerte es drei Wochen, bis das Weibchen einen deutlichen Laichansatz zeigte. Erst mit diesem Moment hat sich ein Männchen für Höhlen interessiert - vorher kann ich mich nicht erinnern, einen melini überhaupt mal in einer Höhle gesehen zu haben. Nach der Inspektion von 3 verschiedenen Plätzen (geschlossenen Ton-Höhlen Durchmesser 40mm) hat er zielstrebig eine offene Ton-Röhre aufgesucht, die ich mal extra für Hexenwelse angefertigt habe (Dreieckige Öffnung 35mm Durchmesser). Da hat er dann auf das Weibchen gewartet und sich nicht mehr entfernt. Klappern laichfreudige Weibchen einfach Höhlen ab? Oder besetzen Männchen Höhlen, wenn sie auf laichbereite Weibchen treffen? Oder, sorgt eine radikale Änderung der Umwelt dafür, dass Weichen laichbereit werden und Männchen eine Höhle besetzen? Eine Balz oder etwas ähnlich stimulierendes habe ich entweder verpasst, oder es hat nicht stattgefunden … |
Hi,
ich weiß nicht, was Du oben zitiert hast - aber bei H. teffeana und H. fallax habe ich beobachtet, dass die Tiere relativ feste Laichzeiten haben. Dazwischen konnte sie gar nichts motivieren, Höhlen aufzusuchen. Weder weiches noch saures Wasser. Während der Laichzeit laichten sie dann aber unter nahezu jeden Bedingungen... Gruß, Martin. |
Hallo,
wenn Du die H.melini dann verkaufen willst kannst Du mir bitte eine PN schicken. Ich schaue hier schon immer in die Börse aber leider finde ich da keine. Bei den letzten hat sie mir einer vor der Nase weggeschnappt. ciao timo |
Hi
Darüber hatte doch Wolfgang mal einen Bericht im Aquaristik Fachmagazin. Ich hatte schon grob nach gesucht, konnte ihn aber nicht finden. Ein Zimmer ist bei mir schon mit Büchern gefüllt, aber die Zeitschriften sind auf dem Dachboden ausgelagert, gezielte Suche unmöglich. Wenn jemand die Ausgabe zur Hand hat, kann er dir vielleicht weiterhelfen. Gruß Ralf |
Hi,
danke für die Tipps. Derzeit sieht alles sehr gut aus. Das Männchen verteidigt die Röhre und betreut das Gelege. Das Weibchen sah ziemlich hart aus, eine großflächige Abschürfung am Rücken und ansonsten viele rote Stellen. Ich habe heute vorsichtig Wasser gewechselt und Seemandelbaumblätter dazugegeben. Habe mal kurz (sehr kurz) in die Bruthöhle geschaut, fette dunkelgrüne Eier. Hoffentlich kommt in den nächsten Tagen keiner von den L-134 auf die Idee diese Höhle zu besetzen. Ersatz ist zwar da, aber … Zur Sicherheit läuft gerade ein 60er Becken mit den entsprechenden Wasserwerten warm, wenn es nicht klappt, können die melinis es nochmal in Ruhe versuchen. Ansonsten habe ich am meisten Respekt vor der Umsiedelung in den Einhängekasten. Ich hoffe den richtigen Moment zu treffen und mein Männchen nicht zu übermäßig zu stressen. Naja, wenn alles gut geht, habe ich über die Feiertage einiges zu tun … x |
Hallo,
Zitat:
@Ralf: Ist der Artikel schon Wolfgang schon veröffentlicht? Weißt Du die Ausgabe? viele Grüße Norman |
Hi Norman
Wolfgang hatte neulich erzählt, dass er keine H. melini mehr gezielt züchtet. Da sie nicht so der Renner sind, wie auch die anderen Hexenwelse. Seine letzten Nachzuchten müssten wohl schon über ein Jahr her sein. Da ich die Heft-Nr. nicht weiß, könnte ich ihn ja mal am Freitag fragen. Wenn du selber da bist, hätte sich das ja schon erledigt. Ich denke, es ist ca. 2 Jahre her. Gruß Ralf |
Hi Ralf,
2 Jahre schon? Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich werde Wolfgang mal fragen, bin ja auch am Fr da. Danke Dir, viele Grüße Norman Zitat:
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Zitat:
na das macht mir ja Mut. Da renn ich mir die Hacken ab um die Fische zu bekommen und jetzt bin ich wieder der Einzige der die gut findet. ;-). Hexenwelse sind zwar häufig zu sehen, dafür ist ihr Potential an interessantem Verhalten relativ schnell erschöpft. Oder besser: Man braucht schon viel Geduld um mal was interessantes zu beobachten! Mein Männchen macht seine Sache sehr gut! Tick, Tick, Tick mit der Schwanzspitze wird im Rhytmus geklopft. Ist wohl ein eindeutiges Zeichen für Brutpflege. Eier habe ich auch noch gesehen. Donnerstag früh wird es dann spannend … Dann gibts auch mal Bilder… x |
Hallo,
Das Problem ist nicht das fehlende interessante Verhalten, sondern eher die hohe Anzahl der Nachkommenschaft. Die hohe Anzahl wird man auf Dauer nicht wirklich gut los. viele Grüße Norman |
Hi,
mal kurz der Status: - Das Männchen pflegt jetzt im Einhängekasten brav seine Eier (Tag 8) - Ein Jungfisch ist bei der Umsetzaktion geschlüpft, macht aber eineneinen guten Eindruck - Es sind ca 40 -60 Eier Meine Frage: Kommen die Kleinen alleine aus den Eiern raus oder brauchen die Hilfe? Da mach ich mir nämlich etwas Sorgen. Vielen Dank für eure Hilfe x |
Hallo,
Wenn das Männchen dabei ist, kannst Du Dich voll und ganz auf ihn verlassen. Zumindest ist das besser als wenn Du versucht den Jungen aus den Eiern zu helfen. Es gibt immer mal Männchen die ihrem frisch geschlüpften Nachwuchs nachstellen, doch das ist eher die Ausnahme. Kontrolliere gelegentlich das Gelege mit einer Taschenlampge und gut ist. viele Grüße Norman |
Guten Morgen:spz:,
ich habe heute meine ersten Melinieier entdeckt...ich folge also x (name?) die Temp. ist momentan bei 26° und das wird auch so bleiben. ich werde morgen neue Becken holen...50x16x30cm also 30cm hoch...denkt ihr das dieses Becken geeignet ist um die Röhre dort rein zu zügeln?? @Norman -nach wievielen Tagen soll ich die Höhle zügeln? -Geht das Männchen zurück falls es nach dem umsetzen aus der Höhle gehen würde?? -Mit was für Futter soll ich beginnen.Artemia? danke für mehr Tips farid |
Hi,
gute Entscheidung nichts zu tun. Es wird weiter gebrütet und die Jungfische schlüpfen einer nach dem anderen. Der erste hatte einen riesigen Dottersack und war noch bewegungsunfähig. Die folgenden sind richtige kleine Welse. Das ergibt bei 28 Grad eine Zeitigungsdauer von über 8 Tagen. Die Jungfische sind mit ca 6mm für Harnischwelse eher klein. Mal sehen, wie ich die ans Futter bekomme. Da derzeit so ziemlich alles bei mir Junge hat, haben die die volle Auswahl … frohes Fest und danke für die Unterstützung Felix |
Hallo,
Na das geht ja gut vorran! @Farid: Zitat:
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viele Grüße und frohe Weihnachten Norman |
Hi,
das war dann ein gut getimtes Weihnachtsgeschenk. Heute Morgen waren alle geschlüpt. Ca 80 Larven. Die sind jetzt im Vergleich zu den am Freitag geschlüpften Tieren viel kräftiger. Es sind alle Eier geschlüpft - ein schöner Anblick. Die ersten Futterversuche haben noch keine Reaktion gebracht. Die Kleinen richten sich nach der Strömung aus, die ich heute Morgen etwas gedrosselt habe. Sie bilden kleine Trupps und bewegen sich wenn, dann sehr ruckartig und noch wenig kontrolliert. Sie sind nicht lichtscheu und suchen nicht gezielt Verstecke auf. Das Weibchen zeigt bereits wieder einen deutlichen Laichansatz. Es macht allerdings keinerlei Anstalten mit dem anderen Männchen etwas anzufangen. Ob Hexenwelse monogam sind? Ein frohes Weihnachtsfest wünscht … Felix |
Hi,
ich kann jetzt gut verstehen, was Norman mit "zum Futter drängen" meint. Die Larven bewegen sich in den ersten Tagen nur Nachts, bei völliger Dunkelheit oder bei Strömungsveränderung. An gezielte Fütterung mit Artemia ist da nicht zu denken. Im Gegenteil, die Tiere hängen einfach dort, wo die größte Strömung ist. Die magern einfach nur ab. Ich habe dann alles getestet, was mir eingefallen ist: - überbrühter Salat (da werden glaube ich die Einzeller gefressen, die sich da beim vergammeln ansammeln - überbrühter Spinat (wie Salat) - verschiedene Staubtrockenfutter (keine sichtbare Aufnahme) - Spirolina (keine sichtbare Aufnahme) Nach drei Tagen gab es immer noch keinerlei Ausfälle, aber die Tiere waren extrem mager. Plötzlich wurde Artemia nachts von einigen Tieren angenommen (Dunkelheit und Pumpe kurz abgestellt). Von da ab, gab es kein Halten mehr. Es scheint, als ob die Welse nur fressen, wenn irgendwas ihre Barteln berührt, denn irgendwelche Jagdbewegungen sind nicht zu sehen. Das setzt eine extreme Futterdichte voraus. Inzwischen fressen sie sich alle die Bäuche rund. Das Thema Futter scheint gelöst, das Wachstum ist rasant. Bei relativ gleichmäßigem Wuchs sind die Tiere jetzt fast schon 15 mm groß. Der Bewegungsradius nimmt jetzt auch merklich zu. Die wenigen Tiere die ins Hauptbecken entwischt sind, leben noch, sind allerdings auch etwas kleiner. Im Hauptbecken brütet das Männchen gerade sein zweites Gelege aus. Sehr fleissig! Ich bereite einen weiteren Aufzuchtdurchgang vor: Die Fastenzeit der Kleinen erscheint mit seltsam. Ich kultiviere Aufwuchs auf Herbstlaub - mal sehen, ob die wieder so abmagern. Das Schönste: Meine L-134, haben sich von soviel Vermehrungsdrang anstecken lassen … felix |
Hallo Felix,
wieviele Tiere sind es denn bis jetzt ungefähr? Ist es dir möglich mal Fotos zu machen? |
hi jungs,
seit dem ersten wurf, habe ich nun den dritten laich der melinis...die ersten eier wurden beim ersten mal immer niger am zweiten war die höhle leer. das zweite mal hab ich ihn umgesetzt...alles rausgespühlt...das weibchen war noch dabei...und nun eine risesenfläche mit eiern bedeckt...ich habe nun angst dass er es erneut nicht checkt... machen posthornschnecken und turmdeckels den eiern etwas?? turmdeckel hab ich zuhauf im becken !!! und 17 Corydoras panda...aber die sollten o.k. sein das männchen bewacht ja ...oder täusche ich mich da?? danke für eure hilfe farid PS: ich bin auch seit 5 tagen L134 vater..das erste mal 13stk. :-) ein anfang |
Hallo Farid,
Entweder Du gibst ihn ein wenig Zeit dass er noch ein paar Versuche zum lernen hat, oder Du nimmst die Röhre ganz vorsichttig kurz vor dem Schlupf aus dem Wasser. Am besten unter Wasser in einen Auszuchtkasten überführen. Wie schon weiter oben geschrieben, die Männchen haben teilweise einen stark unterschiedlichen Charakter. Da hilft nur beobachten und die gemachten Fehler versuchen zu vermeiden. viele Grüße Norman |
Hi,
so langsam mache ich mir auch Gedanken. Kaum hat das Männchen seine Brutpflege im Aufzuchtkasten hinter sich, hat das Weibchen schon wieder Laichansatz. Inzwischen habe ich den 2. Aufzuchtkasten in Betrieb. Die Jungfische wachsen teilweise rasant - einige sind jetzt schon richtige kleine Welse mit ca 27mm TL. Ich hoffe dass ich soviele Tiere überhaupt losbekomme. Allerdings steigt die Sorge, dass dieses dauernde laichen meine Elterntiere schwächt. Ich will sie allerdings auch nicht trennen, da ich sonst Laichverhärtung beim Weibchen befürchte. Knifflige Situation! @ farid: Mich wundert, dass die Eier aus der Höhle fallen. Ich verwende eine selbstgebaute Tonröhre und die Eier sitzen bombenfest. Das einzige was bei mir während der Umsetzaktion passiert ist, dass einige Jungfische zu früh schlüpfen, weil das Männchen wahrscheinlich die Eier beschädigt. Die überleben aber. Bei Labyrinthern gibt es einen Effekt, dass die Klebkraft der Eier mit höherem Leitwert abnimmt. Bei mir gibt es fast vollentsalztes Wasser mit pH um 6. Zweites Problem kann deine Höhle sein. Glatte Plastikröhren sollten innen aufgerauht sein … Felix |
Hi,
hier mal Bilder: ![]() ![]() Die Larven sind auf dem Aufzuchtkasten entkommen. Sie wachsen deutlich langsamer, da die Fütterung viel schwieriger ist. Kleine melinis fressen wie dei Scheunendrescher! Felix |
Zitat:
ich benütze Bambusröhren. aber bald wird ausgemistet Flubenol ist angesagt!!!:eek: (ihr könnt es euch vorstellen...:wacko: danach werd ich auch meine selbergemachten Tonröhren testen. ich hatte drei Gelege und aus keinem wurde was weil am 2.-3. tag alles rausgewedelt war. ich habe eine Kh4 im Becken, Panzerwelse, Regnbogengische und Kolumbiensalmler...kann es hier ein Problem geben?? das Becken misst 100x60x40cm! danke Farid |
Hi,
Ich könnte mir vorstellen, dass die Bambusröhren einfach permanent verotten und sich ein Schmierfilm bildet, auf dem die Eier nicht haften können. ich habe jetzt mein drittes Gelege im Kasten. Die H. melini sind sehr unkompliziert. Allerdings verwende ich schon extrem weiches Wasser - der pH rutscht schon auch mal unter 6. Die Jungfische wachsen rasant. Es sind sehr sehr viele, zum Glück habe ich schon für 100 eine Vorbestellung. In den ersten Tagen habe ich viel Staubfutter und ähnliches gefüttert - Erfolg - viele Scheibenwürmer (die winzigen bis 2mm). Erst dachte ich oh Mist! Nach 4 Wochen waren alle weg. Die kleinen melinis futtern die weg und zwar ab der 4. Woche. Ich werde das jetzt mal kontrolliert testen, denn als Aufzuchtfutter habe ich die Würmchen noch nicht gesehen. Wie gesagt, es sind keinen fetten Planarien, sondern ihre kleinen Brüder. Nach dem dritten Gelege scheint jetzt Pause zu sein. Das Weibchen zeigt jetzt keinen sichtbaren Laichansatz mehr… |
Hallöchen,
mich würden mal aktuelle Infos und nach Möglichkeit Fotos der Tiere interessieren. |
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Hi,
auf mehrfachen Wunsch ein Bild eines ca 50 mm langen Jungfisches. Es gibt einige sehr interessante Beobachtungen zur Färbung von diesen Hexenwelsen. Das Tier ist noch voll im Jugend(Tarn-)kleid. Die ersten Tiere werden hier über die Börse angeboten. Felix |
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