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Ein Kilo Otocinclus! Video
Hi,
ist zwar schon durch einige Foren durch, aber für hier doch interessant: Collecting Otocinclus affinis in their natural habitat Zeigt, dass es die Fänger unter Umständen nicht so schwer haben mit dem Fang. Ist wohl bei H. zebra etwas aufwändiger … ;-) x |
Hallo,
hab erst gedacht , na was mag da wohl rauskommen, ein megafang wirklich krass. mfg anika |
*g*
Dazu fällt mir nur noch das Thema "Transport" ein. Wieviel Luft/Wasser und wieviel Fische dürfen in die Tüte. |
Zitat:
und dann wundert man sich, wenn von 10 beim Händler gekauften Oto's >50% nach 14 Tagen eingehen. Gruß Stefan |
Hi,
na dann wird ja klar, warum die z.T. so günstig verkauft werden :D. |
Hi,
das sieht ja irgendwie nicht nach einem fliessenden Gewässer aus. Kann sein, dass es ein austrocknender Seitenarm ist und die Tiere dort absterben würden. Otocinclus ist ein gutes Beispiel für den verantwortungslosen Umgang mit lebenden Tieren. Ich behaupte mal, dass von 20 gefangenen Tieren, 1 das erste Jahr im Becken des Käufers überlebt. Die andern gehen beim Händler, Importeur, Exporteur einfach drauf. Das wäre mal hier ein Thema … x |
Hi
interessantes Video ! Aber ob die wegen der Fangmethode in den Aquarien eingehen ? Wie stellt Ihr Euch das denn sonst vor ? Einzeln mit Fangglocke ? Viel interessanter finde ich: die grüne, trübe Plörre, in der die schwimmen die "Strömung" dieses Gewässers dass es Wasseroberfläche "brodelt" wegen einem Schwarm Otos...einem "Bodenfisch" und so einfach mit einem Kescherzug zu kriegen sind Wie ködert man die, dass die sich so zusammenrotten ? Und so "leicht" fangen lassen ? |
Hey,
man sagt doch das otos gute Nitritanzeiger sind (zumindest hab ich das gehört), naja und wenn ich mir das dann anschaue muss das Wasser da noch richtig sauber sein, denn sonst würden da nicht auf einmal so eine Horde Otos sein. Ich denke die haben sie rangefüttert. (Nen toter Fisch??? Keine Ahnung) Einzeln wäre das zu umständlich. mfg anika |
Hi,
angefüttert? Das bezweifle ich mal. Soweit ich richtig belesen bin, ziehen Otocinclus häufiger in großen Schwärmen durchs Wasser... Grüße Tobi |
Hi,
die werden schon in größeren Trupps bzw. Schwärmen durch Wasser ziehen. Die trübe Sicht wird sicher auch dafür Sorgen, das der Schwarm größer wird. |
Zitat:
einfacher und schonender wäre es, den Kescher ganz einfach im Wasser zu lassen, damit die sich nicht gegenseitig erdrücken. Ber der Menge ist es vorstellbar, daß es bei vielen Tieren zu Quetschungen kommt. Auch das Umsetzen in den Beutel könnte man m.E. schonender durchführen, in dem man mit einem kleineren Kescher geringere Mengen Otocinclus aus dem großen Kescher fängt und in mehrere Beutel verteilt. Um sich sowas auszudenken muss man nicht studiert haben, das kann auch ein peruanischer Alpakatreiber. Bei den gezeigten Fängern scheint aber nur die Gier eine Rolle zu spielen. Aber wie sonst kommt man an die possierlichen Tiere? Wer die pflegen möchte muss eben damit leben :hpl: Viele Grüße Stefan |
Hallo zusammen,
ich habe mir die DVDs von fishfromvenezuela.com zugelegt auf denen gezeigt wird, wie die Fische vor Ort gefangen werden. Dabei habe ich den Eindruck gewonnen, dass es sich bei den Akteuren offensichtlich um Fischer, nicht aber um Zierfischfänger handelt. Von diesen Unzulänglichkeiten mal abgesehen ist es interessant zu sehen in welchen Gewässern unsere Lieblinge leben und gefangen werden. Gruß Reiner |
Hi,
ich gehe mal davon aus - ob Zierfischfänger oder Fischer (in meinen Augen dasselbe) - die wissen doch was sie tuen. Und Quetschungen holen sich die Welse garantiert nicht, sie sind schließlich gepanzert. Grüße Tobi PS: Ich spreche aus Erfahrung, auch in einem randvollen Kescher mit Forellensetzlingen quetscht sich niemand was... |
Hey,
ja mein heutiger Sterbefall zeigt mir auch wieder deutlich, dass wir teilweise unsere Tiere todpflegen. Mein Kampffischbock, hatte vor zwei Tagen eine kleine Stelle an der Flosse, die nach einer leichten Verpilzung aussah, bei Kampffischen nichts seltenes, da es bei den Flossen (meine haben diese besondere Flossenform, nicht die einfache aus dem Baumarkt), häufiger zu einrissen kommt, was mach ich. Nehm ihn aus dem gewohnten Becken, geb seemandelbaumblatt rein, das beste Futter was ich da hatte, mit extra Vitamine und und und. Das Ende vom Lied war, das er sich so verpilzt hatte, dass ich ihn heut morgen begraben konnte. Hät ich ihn in seinem Becken gelassen, in der gewohnten Umgebung wär wahrscheinlich nix geschehen. Ich denke, die Bedingungen in der Natur sind nie 100% so super, wie wir es versuchen nachzustellen, natürlich sind es Richtwerte, aber in der Natur gibt es auch immer wieder Veränderungen, und die Tiere Leben sehr gut damit. mfg anika |
Hallo Anika!
Da Youtube hier an der Uni blockiert ist, konnte ich das Video leider nicht selber sehen. Es war aber vermutet worden, dass es sich um einen Restwassertümpel handelt. Wenn das der Fall ist, wäre er wahrscheinlich kurz nach Entstehen des Videos ausgetrocknet und die Vögel hätten sich an den Fischen erfreut... Natürlich verhätscheln wir manchmal, aber ob das nun zum Tode führt (/en muss)? Mit Kampffischen habe ich aber keine Erfahrung, um zu sagen, ob Du nun falsch vorgegangen bist oder nicht... Grüsse, Christian |
Hi.
Is ja mal krass was die da fürn Haufen rausgefangen haben. Aber meine Otos brauchen keine Angst haben das ich sie mir mal schnappe und befummeln tue.^^ Find auch das man das Netz auch durchs Wasser hätte ziehen können. Und wie die die in die Tüte gepackt haben find ich ja mal übel. Es schadet den Otos vieleicht nicht wirklich, aber trotzdem...... |
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