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inri_1981 28.01.2007 15:43

Flubenol und L046 bzw. L174???
 
Hallo,

habe heute 2 Becken umgestellt damit ich etwas mehr Platz für meine vielen Bücher habe und habe das 112Liter Becken fast leer gemacht. Ist nur noch Sand, HMF über Eck, die Technik und Schnecken drin.

Habe vorhin jetzt wieder nen Teil Wasser eingefüllt und mal geschaut ob noch Garnelen drin sindund habe auch Planarien gesehen.
Sind eindeutig welche, habe sie auch gleich rausgeholt, aber es werden wohl noch einige mehr sein.
In das Becken kommen jetzt dann junge L46 mit 2,5-4cm und junge L174 die ich in 2Woche endlich bekomme.

Würde jetzt gerne mit Flubenol behandeln damit sie weg sind, auch in den andren 3 Becken. Habe jetzt nur Angst, das es den Welsen was macht. Sind ja auch nicht gerade billig und habe lange gebraucht bis ich sie mir leisten konnt.

Das die Schnecken danach hin sind weiß ich, aber das muß ich leider in kauf nehmen.
Wollte jetzt nur wissen, ob es den L46 wirklich nichts macht oder ob ich es doch lassen muß.

Was meint ihr??? Könnt ihr mir da helfen???
Ist dringend, will gleich morgen mit anfangen.

LG Ingrid

David 1979 28.01.2007 15:54

Hallo Ingrid,

Ich würde Flubenol 5% nur zur Not als therapeutikum einsetzen, da es eine
irreversible Sterilität auslösen kann.Da es kaum noch im Handel auftaucht frage ich mich wo du es überhaupt erstanden hast.
Flubenol ist ein Verschgreibungspflichtiges Medikament und sollte keinesfalls
unachtsam appliziert werden, da es schließlich auf kurz oder lang wieder in
unserem kostbaren Trinkwasser zu finden sein wird.

Gruß, David

inri_1981 28.01.2007 16:02

Hallo,

bis jetzt habe ich es noch nicht. Wußte nicht das es nicht mehr zu bekommen ist. Was kann ich den sonst machen?? Wird ja jetzt nen Aufzuchtbecken.

LG Ingrid

David 1979 28.01.2007 16:03

Hi Ingrid,

schau mal hier www.wirbellose.de/planarien/index.html
ich hoffe das es dir helfen wird.

Gruß, David

inri_1981 28.01.2007 16:05

Hallo,

die Seite kenne ich schon. Möchte die Planarien aber auch loswerden und nicht nur verringern.

LG Ingrid

David 1979 28.01.2007 16:10

Hallo,

solltest du versuchen deine Hypancistren in Zukunft zur Zucht anzusetzen,
sollten diese vorher keinesfalls mit Flubenol in Verbindung kommen.
Ich würde dir empfehlen das AQ komplett auszuräumen und das befallene Becken
danach mit einer Alkohol-Lösung zu desinfizieren und einige Tage trocken zu lagern.

Gruß,David

inri_1981 28.01.2007 16:19

Hi,

würde das ja auch gerne machen, aber ich brauche das Becken. In 2 Wochen kommen meine L174. Muß das Becken dann ja auch wieder einfahren.

Wie kann ich den dann neugekaufte Pflanzen behandeln, damit ich es mir nicht wieder einschleppe???

LG Ingrid

David 1979 28.01.2007 16:38

Hallo,

ich würde deinen Hmf weiter in einem anderen AQ oder in irgendeinem anderen Behältnis weiterlaufend betreiben und diesen dann mitsamt den Pflanzen usw.
mit Flubenol behandeln (etwa 10 Tage, mit zweimaliger applikation am 1. und 5.Tag). Danach ein vollständiger WW etwa 5 Tage lang jeden Tag ein bis drei mal.

Gruß, David

inri_1981 28.01.2007 16:54

Hallo,

bleibt mir wohl nichts andres übrig. Werde das dann machen wenn ich mehr Zeit habe. Ein Aqua nach dem andren. Wie verhindere ich den das ich sie mir mit den Welsen oder durch Frostfutter wieder einschleppe???
Kann ich das Aqua den auch jetzt mit Flubenol behandeln wenn die Fische noch nicht drin sind??? Ne weile könnte ich sie auch in ner Wäschewanne halten, mit täglichem WW.

LG Ingrid

David 1979 28.01.2007 17:16

Hi,

Zitat:

Zitat von inri_1981
Wie verhindere ich den das ich sie mir mit den Welsen oder durch Frostfutter wieder einschleppe???

Gehst du davon aus, das du mit Parasiten befallene Tiere kaufst?
Mit dem Frostfutter habe ich mir wissentlich noch nie Krankheiten ins AQ
geholt.Gerade bei Mülas würde ich nur die extra gezüchteten verfüttern, auch schon wegen der Schadstoffbelastung.

Zitat:

Zitat von inri_1981
Kann ich das Aqua den auch jetzt mit Flubenol behandeln wenn die Fische noch nicht drin sind???

Ja klar, in diesem befinden sich doch die Parasiten und die Fische wirst du doch eh erst in zwei Wochen erhalten ( ich gehe mal davon aus das diese gesund sind ).

Zitat:

Zitat von inri_1981
Ne weile könnte ich sie auch in ner Wäschewanne halten, mit täglichem WW.

Wieso das denn, du hast doch noch zwei Wochen Zeit?!

Gruß, David

teq 28.01.2007 17:33

Hallo David,

mach doch bitte die Quotes von anderen Benutzern erkennbar.
[ QUOTE=Benutzername]text[ /QUOTE] (ohne die Leerzeichen in den eckigen Klammern) sofern es nicht schon der Editor beim Schreiben der Antwort für dich macht.

Vielen Dank,
Patrick

David 1979 28.01.2007 17:48

Hi Patrick,

ich verstehe dich und werde deiner Bitte nachkommen.
Sorry, habe zwar viele Erfahrungen mit Welsen, jedoch nicht mit Foren.

Gruß, David

inri_1981 28.01.2007 18:29

Hallo,

das mit der Wanne war nur, fals ich es später erst mache.
Dann werde ich mal schauen ob ich Flubenol bekomme. Wenn nicht hat sich das ja schon erledigt.

LG Ingrid

Indina 28.01.2007 22:34

Hallöchen,

das mit der Sterilität durch Flubenol kann ich überhaupt nicht bestätigen. Vielleicht mal wieder so ein Mythos?

Flubenol 5% wird seit langem in Züchterkreisen gegen Planarien benutzt. Auch ich musste es mehrfach anwenden - die L46 laichen munter weiter.

Es wirkt aber nicht gegen alle Planarienarten und erfordert einen langen Atem (sprich mehrwöchige Anwendung). Das ist zumindest meine Erfahrung mit dem Zeug. Verluste kenne ich bei Anwendung nur bei TDS und Apfelschnecken. Andere Wirbellose wie Krebse und Zwerggarnelen vermehren sich munter weiter.

Auch bei anderen Arten konnte ich nichts in Richtung Sterilität bemerken...

Mit Frostfutter kann man sich durchaus das eine oder andere Unerwünschte ins Becken holen. Viele Erreger/Wurmeier überstehen Frost.

Gruß, Indina

Coeke 28.01.2007 22:51

Hi,

werfe die neuen Tieren ins Becken. Ganz ohne Behandlung. Mit dem Sandboden nimmst du ihnen den schnellen Rückzug und Du hast schicke Nahrung in dem Aquarium.

Schlimmer als Planarien sind die "Therapien" dagegen.

Gruß,
Corina

Cattleya 29.01.2007 01:11

Hi
Die Sterilitaet beim Einsatz von Fulbenol wuerd mich aber schon sehr interressieren. Giebts dazu weitere Erkenntnisse?
Ich habe das Zeug fuer den Fall der Faelle rumliegen, musste es aber bisher nie einsetzen.
LG Udo

Volker D. 29.01.2007 04:48

Zitat:

Zitat von Cattleya (Beitrag 114470)
Hi
Die Sterilitaet beim Einsatz von Fulbenol wuerd mich aber schon sehr interressieren. Giebts dazu weitere Erkenntnisse?
Ich habe das Zeug fuer den Fall der Faelle rumliegen, musste es aber bisher nie einsetzen.
LG Udo

Moin Udo

Schauermärchen sind wieder was für dich, ne .*g*

Ich kenne auch jemanden der Flubenol gegen Planarien eingesetzt hat.
Im Becken mit H. zebra und reichlich Garnelen. Therapie ging über Wochen.

Man hätte denen sagen müssen das es wie eine Antibabypille wirken soll, aber irgendwie vermehrten die sich einfach weiter.
Und weil sie nicht gestorben sind, produzieren sie noch heute....

Indina 29.01.2007 10:30

Zitat:

Zitat von Coeke (Beitrag 114463)

Schlimmer als Planarien sind die "Therapien" dagegen.

Hi Corina,

wirklich ernstnehmen kann ich Deinen Beitrag nicht.
War aber auch wohl nicht ernstgemeint, or?

Falls doch:
Dann erleb mal, was Planarien aus einem/zwei/drei Welsgelegen machen. Oder teils mit Jungfischen. Auch fitten. Dito mit Garnelen, Zwerglusskrebsen o.ä.

Gruß, Indina

Cattleya 29.01.2007 11:00

Hi

[***]

Aber freut mich dass nun 2 User die Erfahrung der Sterilitaet nicht gemacht haben, also wird es ein Maerchen sein. Gut so....

lg Udo

David 1979 29.01.2007 11:40

Hallo zusammen,

leider kann ich meine These mit der Sterilität nicht wissenschaftlich widerlegen.
Meine Meinung beruht auf Erfahrungen einiger Züchter.
2004 behandelte ein bekannter von mir zwei seiner Discus-Zuchtpaare mit Flubenol 5% gegen Kiemenwürmer. Die ersten Gelege bei beiden Paaren nach der Behandlung waren leider nur zu etwa 15% befruchtet und die folgenden Gelege leider zu 0%!!!
Alle Bedingungen waren Konstant wie vor der Behandlung.
Nach einem halben Jahr setzte er unbehandelte Böcke zu seinen mit Flubenol behandelten Weibchen und siehe da alles klappte wieder
( Gelege waren normal Befruchtet ).
Demnach wurden nur die behandelten Böcke steril und sind es bis heute.
So ähnliche Erfahrungen habe ich schon von mehreren gehört, jedoch bei dem oben beschriebenen Fall habe ich es selbst miterleben können.

Gruß, David

P.S.: Das sollte keine Grusel-Story werden, ich hoffe nicht den Spitznamen Bruder Grimm zu bekommen.

Steffi_273 29.01.2007 14:24

Hi,

ich habe eigentlich auch immer (mal mehr, mal weniger) mit Planarien zu tun. Aber Probleme, wie Indina (mit zerstörten Welsgelegen), hatte ich noch nie. Die Viecher kommen und gehen.

Dabei fällt mir ein, daß sich hier damals auch kleine Dramen abgespielt haben, als in Mirco's Zebra-AQ Planarien auftauchten. Es fuhr gerade 2 oder 3 Wochen ein. Ich mußte zum Getränkemarkt fahren und 13 Kästen Sprudelwasser kaufen. Das wurde dann bis zum Rand in das Aquarium gekippt. Ein kläglicher Versuch, die Dinger so auszurotten und ein Riesengeblubber. Dann wieder zum Getränkemarkt, die leeren Kästen zurück bringen. Beim Kaufen hat ja noch keiner dumm geguckt, aber ich werde nie die Gesichter vergessen, als ich nach 2 Std. die Kästen leer wieder abgegeben hab. So, zurück zum Aquarium. Nach ein paar Stunden hatte es sich ausgeblubbert. Wasser wurde wieder ausgetauscht. Becken wurde neu eingefahren, und was soll ich sagen? Die Viecher haben's natürlich überlebt.

Ich weiß nicht, was schon alles ausprobiert wurde...Strom, kochen,... Ich mach nix mehr. Basta.

Indina 29.01.2007 14:41

Hi David,

Zitat:

Zitat von David 1979 (Beitrag 114497)
leider kann ich meine These mit der Sterilität nicht wissenschaftlich widerlegen.

...das ist auch gut so. ;)


Ja, aus Diskuszuchtkreisen habe ich vom Thema Sterilität in Zusammenhang mit Flubenol auch schon vernommen. Belegbar ist der Zusammenhang vermutlich nur, wenn es genau erforscht würde. Ansonsten können Faktoren zusammenkommen, die anderer Ursache sind als besagtes Flubendazol.

Bei den von mir gepflegten Arten hatte auch eine mehrwöchige Behandlung keinerlei negative Auswirkungen auf den Fisch- und WiLo-Besatz. Neben den Hypancistren und Ancistren vermehrten sich auch Salmler munter weiter.

Der 'gute/böse' alte Cocker (Ex-user) berichtete hier mal von Flubenol als DNA-Zerstörer.

Irgendwas daran kann aber nicht stimmen - bzw. es spielen evtl. andere Faktoren eine Rolle.

Bei Planarien gibt es wohl hunderte Varianten. Ich hatte auch mal welche, die nicht an Gelege gingen. Andere haben dafür umso heftiger zugeschlagen. Und das ist echt zum Haareraufen, wenn Dir ein Haufen Gewürm sämtliche Nachzuchten umnietet. Oder sich Zwerggarnelen und Krebse schnappt, und sich genüßlich ans Verspeisen bei lebendigem Leib macht. Gibt schönere Anblicke vorm Aquarium. (Obwohl die Krebse sowas auch ganz gut können - aber das ist ein anderes Thema).

Glücklicherweise waren in meinem Fall die gelegefressenden Planarien auch durch Flubenol loszuwerden. Andere Planarienvarianten sprachen darauf hingegen nicht an - liessen aber auch die Gelege in Ruhe. Also konnten wir Frieden schliessen.
Ein Mineralwasserbad killt offenbar nur die bereits existenten Würmer, nicht aber die Eier. So mag Steffi auch zu ihrem Frust gekommen sein.

Bei meiner Hyp. Zebra Zuchtgruppe brauchte es gut 20 zerstörte Gelege/Larven, bis ich die ersten kids hochpäppeln durfte. Soviel zum Thema Koexistenz Planarie und Aquarianer.

Auch erstaunlich: die einzigen Fische, die ich mal Planarien fressen sah, waren junge Hochzucht-Bettas. Die konnte man mit Planarien füttern...

Heutzutage ist bei mir bzw. den Welsen Ruh im Pool (knock on wood). Und es gibt kein Frost- und Tümpelfutter mehr bei den L46. Seitdem auch keine Planarien...
Und die Welse kommen mit den Futteralternativen blendend klar.
Die eigenen (mit Flubenol in Kontakt gewesenen) Nachzuchten haben bereits selbst Nachwuchs.

Gruß, Indina

olli 29.01.2007 14:56

Moin,

ich kann das mit der Sterilität durch Flubenol auch nicht für Buntbarsche bestätigen, zumindest nicht für Apistogramma.

Aufgrund starker Fütterung mit Artemien hatte ich eine Hydra-Invasion, gegen die ich mit Flubenol behandelt habe.

Das hat meine Apistogramma in keiner Weise davon abgehalten zu brüten und auch dem Nachwuchs nichts geschadet.

Bei mir haben sogar die meisten TDS überlebt, und das beste war, dass ich die Hydren trotz einmaliger Behandlung wohl nachhaltig los geworden bin.

Gruß

Steffi_273 29.01.2007 15:24

Hi,
Zitat:

Zitat von Indina
Der 'gute/böse' alte Cocker (Ex-user) berichtete hier mal von Flubenol als DNA-Zerstörer.

War das nicht FMC?

Indina 29.01.2007 15:27

Zitat:

Zitat von Steffi_273 (Beitrag 114521)
Hi,

War das nicht FMC?

Nee, ich meine Flubenol. Ist 2, 3 Jahre her...
Der Beitrag scheint aber nicht mehr im Forum zu sein. Per Suche kann ich ihn jedenfalls nicht finden.

Gruß, Indina

Steffi_273 29.01.2007 15:36

Zitat:

Zitat von Indina
Nee, ich meine Flubenol. Ist 2, 3 Jahre her...

Sicher?? Ich finde hier nur Dietmar's Aussagen in Bezug auf Formalin (Formaldehyd).

https://www.l-welse.com/forum/showpo...73&postcount=2
https://www.l-welse.com/forum/showpo...6&postcount=36

Oder hat er dir's anderswo gesagt? :)

inri_1981 29.01.2007 17:48

Hallo,

dann werde ich es wohl doch mal versuchen mit dem Flubenol. Wie teste ich denn ob noch welche im Becken sind nach der Behandlung???

@Indina Mit was fütterst du den dann deine L46 so das sie auch noch laichen???

LG Ingrid

Indina 29.01.2007 22:22

Zitat:

Zitat von inri_1981 (Beitrag 114557)

@Indina Mit was fütterst du den dann deine L46 so das sie auch noch laichen???

LG Ingrid

...z.B. mit hochwertigem Forellenaufzuchtfutter. Ansonsten Granulate mit hohem Eiweissanteil, dekapsulierte Artemia, etwas Spirulinaflocke, Diskusgranulat, Cyclop Eeze...

Seitdem ich Frostfutter- und Tümpelfutterfrei (gekauftes) füttere, habe ich keine L46 mehr verloren. Mag natürlich auch Zufall sein, ich denke aber nicht.

Ich habe anfangs einige auch adulte Welse verloren, als ich noch Wasserflöhe, Mülas und Frostfutter gab. Symptome waren stets geschwollene Bäuche und ein roter Darmausgang. Also Sachen, die auf Probleme im Verdauungsapparat hindeuten.

Heutzutage füttre ich nur ab und an mal gefrorene Artemia und schwarze Mülas.
Andere Welsarten hatten bei mir bislang nie Probleme mit Frost- und Lebendfutter. Die bekommens auch weiter.

Gruß, Indina

Ach ja, zu FMC - auch das ist mir aus Züchterkreisen bekannt. Und ich habe es zweimal selbst verwenden müssen. Auch dadurch gab es keine Beeinträchtigungen in der Fortpflanzung.

Bensaeras 29.01.2007 23:32

Zitat:

Zitat von Indina (Beitrag 114607)
...z.B. mit hochwertigem Forellenaufzuchtfutter

Hallo,

als Teichbesitzer und Hobbyteichfischzüchter interessiert es mich doch genauer was für ein Forellenaufzuchtfutter du fütterst - Forelli ist es wohl nicht oder ?

Indina 30.01.2007 00:39

Hi Bernd,

Frag bei Bedarf mal den Aufzuchtkasten-Gerd.
Er verkauft es lose. Ich meine, es ist Perla Larva Proactive.

Gruß, Indina


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