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Hey Andreas,
freu mich für euch das die Fische entlich da sind. Es ist bestimmt sehr Nerven aufreibent so lange auf seine Schätzchen warten zu müßen. Wünsch Dir viel Spaß mit den Welsen und baldige Vermehrung Gruß Volker Ps.: Danke für den tollen Bericht und zeig uns doch noch mehr Bilder |
... wir hatten uns dann auch schon einmal mit unseren brasilianischen Freunden getroffen und deren Reisegruppe kennengelernt. Dazu zählen dann neben Leandro Sousa und seiner Freundin Tatiana Pereira neben zahlreichen weiteren Wissenschaftlern, auch noch Mark Sabaj-Pérez, Nathan Lujan und auch Oliver Lucanus.
Am nächsten Morgen konnten wir dann endlich einkaufen gehen du unsere Vorräte für die nächsten fünf Tage auffüllen. Gegen Mittag ging es dann in die Fangstation von der aus wir dann auch starteten. Die Bilder aus der Station hatte ich ja schon weiter oben gepostet. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Es ging dann erst einmal einige Stunden den Rio Xingu stromaufwärts in Richtung Mündung des Rio Iriri. Dort wollten wir dann wieder auf die Wissenschaftler treffen. Unterwegs sieht man immer wieder ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Aber auch mal Fischreiher, wobei sich hier die Frage stellt, ob er sich hier wirklich ins Wasser traut - die Strömung ist doch recht stark... ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Hols der Geier konnte man hier wirklich wörtlich nehmen... ![]() Leider wurde es dann doch recht schnell dunkel, so dass wir nicht mehr bis zu deren Camp kamen und wir unterwegs einen Zwischenstopp einlegen mussten. Wir konnten halt nachts im Dunkeln nicht weiterfahren, da gerade zur Niedrigwasserzeit der Rio Xingu mit seinen vielen Stromschnellen zu gefährlich ist. |
Moin Andi,
schöne Bilder! Der "Fischreiher" ist interessant. Es sieht aus als hätte der einen kleinen Federschopf, was für Seidenreiher spräche, aber die haben am Rio Xingu eigentlich nichts verloren. Typisch für dort ist der Silberreiher, der aber keinen Federschopf ausbildet. Ist der Schnabel schwarz oder gelb? Der Geier ist ein Rabengeier, wohl die häufigste Geierart an Flüssen. Da wo ihr nachts gehalten gehabt, habt ihr die Chance genutzt und gefischt? lg Daniel |
Am nächsten Morgen ging es dann weiter und schon nach drei Stunden erreichten wir das Camp Wissenschaftler.
![]() ![]() ![]() Nachdem wir dann erstmal ihre Fänge begutachtet hatten fuhren wir auch direkt weiter zur Grande Cachoeira do Iriri. ![]() ![]() Hier sieht man uns einmal direkt in der Stromschnelle rumklettern... ![]() ![]() ![]() ![]() Vor allem größere Cichla und Piranhas gingen Aldecir hier an die Leine... ![]() ![]() Aber es gab auch idyllische Ecken ![]() An den richtigen Stellen ist so eine Stromschnelle auch als Badewanne bzw. Whirlpool zu nutzen ;) ![]() Hier sieht man einmal welch Wassermassen den Rio Iriri herunterströmen... ![]() ... ein paar Meter weiter findet man aber auch schon wieder völlig ruhige nur kaum durchströmte Bereiche. |
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