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Hallo Conny :hi: ,
ich nehme meistens eine ganze, aber kleine, Kartoffel. Die wird sehr grosszügig geschält und dann in der mitte geteilt. Die kommt dann rein, die zwei Scheiben sind dann so ca. 1,5 cm dick und eben entsprechend lang. Ich habe mal ein Stückschen Kartoffel zwischen den Wurzeln übersehen. Als ich das Ding gefunden habe weil es an die Oberfläche geschwommen ist war es von der Konsistenz wie ein aufgeweichtes Brötchen. In zwei Becken mit jeweils L144 habe ich nie solche Probleme, da werfe ich ziemlich grosse Stücke von halbierter Zucchini rein und lasse das drin bis es weg ist. Matschig wird da nie etwas und das Wasser ist tadellos. Ich denke aber das das da dran liegt das die L144 sich wie die irren drauf stürzen. Die L200 sind da schon gemächlicher. Viele Grüsse Sandra :l46: |
Moin,
mir ist noch etwas aufgefallen...normal liegen in den Pleco-Becken ja diese kleinen, dünnen braunen Würstchen bzw. max halbkreisförmigen Würstchenstücke... Wenn's Kartoffel gibt, liegen da etwas dickere, fast weiße zusammengeringelte Häufchen, die eher an einen Regenwurmhaufen erinnern als an einen Pleco.... |
Zitat:
Welche Würstchen verfütterst du denn? Rindswürstchen? Leberwürstchen, Schweinemettwürstchen?? Zitat:
Ich pflege überwiegend Hypancistrusarten. Was die "Kartoffelkotschnüre" angeht, hab' ich die Erfahrung gemacht, dass gerade die den Filter ziemlich schnell zusetzen können. Bzgl. Paprikaverfütterung hab' ich die selben Beobachtungen gemacht wie Walter. Lass' ich jetz' auch weg (ausserdem roch das ganze Aquarium immer nach Paprika...) Gemüsefütterung im Allgemeinen bei L-Welsen halte ich für Klasse. Allerdings muss man meiner Meinung nach schon aufpassen, dass man das Wasser nicht versaut, wenn irgendwelche (versteckten) Gemüseteile so langsam in Zersetzung übergehen. Wie ich schon öfters erwähnte, lass' ich jegliche Art von Gemüse nur über Nacht im Becken und geh' damit dem Problem schon mal aus dem Weg. Da die meisten L-Welse eher nachtaktiv sind, und man nachts halt ungern ein paar Mal aufsteht und zum Gefrierschrank läuft, um tierisches Frostfutter zu holen oder auch nicht gerne aufsteht, um mit schlaftrunkenem Kopp Futtertabletten/Granulat/Flockenfutter oder sonstiges zu verabreichen, haben die Viecher trotzdem nachts immer was zu fressen. Wobei mich wirklich mal interessieren würde, was von dem ganzen Grünzeug wirklich richtig verdaut wird, oder ob die das Zeug nur zur Ballaststoffaufnahme fressen, oder wegen Mineralien oder Vitaminen, oder weil's "schmeckt" oder oder... --Michael P.S. bitte die Sache mit den "Würstchen" ignorieren... |
Hallo Everybody,
die Verfärbung des Kot kann auch ich gut ausmachen, zB bei L 134: Kartoffel/Zuccini = gelblich, Paprika = rot bei L 46: Trockenfutter: rötlich!!!! schwarz (wie bei "normalen" Fischen) ist der Kot eigentlich nie..... Georg |
Hallo zusammen,
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außerdem hab ich noch fast weiß anzubieten, bei zuchini. in meinen becken fütter ich viel gemüse, kartoffel ist auch 1 bis 2 mal die woche dran. stärkere trübungen treten nicht auf, auch ist kein filter zu "geschleimt". im 500l becken wird über matte gefiltert, im kleinen 80 l becken über außenfilter der mit mattenfeinschnitt bestückt ist. beide werden so gut wie nie gereinigt. allerdings habe ich noch schnellfilter, die ich bei bedarf ins becken hänge, und so groben schmutz schnell entfernen kann. viele grüße kristian |
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