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Hi All!
Auf die Zeichnung würde ich mich absolut nicht verlassen. Ich habe Tiere, die sahen auf grün lackiertem Glas ganz anders aus als jetzt auf Sand. Grüße, Martin. P.S. Hemiloricaria haben im Allgemeinen nicht so eine hohe Dorsale. |
Zitat:
Egal - sicherheitshalber haben die heute überbrühten Löwenzahn ins Becken gekriegt. Schaumamal... Gruß Klaus. :vsml: |
Hi Leute!
Wie gesagt, von der Theorie mit den Enzymen von den Eltern habe ich früher noch nie was gehört (bevor ich zu diesem Forum kam - alle bisherigen Veröffentlichungen sprechen von sehr großer Hygiene - mit meist guten Erfolgen). Wie soll das eigentlich in der Natur funktionieren? Außer bei Vögeln (gut auch bei Fischen: Uaru - die koten dann aber richtig zu den Jungen) habe ich überhaupt noch nie gehört, daß Jungtiere unbedingt Vorverdautes brauchen. Ergibt auch absolut keinen Sinn bei nicht fütternden Tieren... Im Kot befinden sich übrigens auch nicht unbedingt viele funktionstüchtige Enzyme - beim Menschen zumindest. Ich denke nicht, daß das bei Fischen groß anders ist. Gruß, Martin. |
Hi Martin
1. Zitat:
Es ist das Aussehen der Pectoral-Flossen was ich bezweifelt habe. Beim LG6 ist der erste Strahl recht stark gekrümmt und im Verhältnis zum Körper recht klein. Bei vielen anderen Arten (wie bei Bennys) ist die Krümmung nicht so stark ausgeprägt, bzw. sie fällt nicht so satrk auf weil die Flossen im Verhältnis zum Körper größer sind. 2. Zitat:
3. Bilden sich im Kot der Alttiere viele Wertvolle Kleinstlebewesen, welche von den Jungen als wertvolle Nahrung angesehen werden. Desweiteren kanns du die menschliche Verdauung nicht mit der tierischen vergleichen. Zumal man sowieso nicht zwei Lebewesen (erst recht nicht über Familiengrenzen hinaus) nicht vergleichen kann. mfg Norman |
Hi Norman,
bei mir führen die Mikroorganismen immer nur zu Verpilzungen und dann Absterben der Jungfische... Man kann übrigens sehr wohl verschiedene Arten vergleichen. Sonst gäbe es wohl null Tierversuche. Gruß, Martin. |
Hallo Martin,
Zitat:
Ist ist naturlich leichter 2 nah verwandte Arten zu vergleichen als total verschiedene (Mensch-Sturisoma). Man muss komplexer denken und nicht nur das menschliche Leben als das Maß aller Dinge ansehen, womit man alle anderen Lebewesen ebenso erklären kann. mfg Norman |
Hallo Norman.
Auch wenn du mit deiner Vergleichstheorie natürlich in gewisser Weiser recht hast, muß ich sagen, glaube ich nicht an die Mulmtheorie der Sturisoma-Aufzucht (um zum Thema zurückzukehren ;) ), weil die bei mir immer nur zu sehr vielen Verlusten führt. Und das spricht ja wohl für sich... Grüße, Martin. |
Hallo!
Es gibt aber genug Leute die mit der Methode Erfolg haben.....also muss ja irgendwas dran sein! |
Ich halte aber nichts von 60% Aufzuchterfolg. Mir wäre das zu wenig.
Grüße... |
Hallo Martin,
Ich habe auch bereits mehrmals Sturisomas aufgezogen, leider hatte ich mit starken Verlusten zu kämpfen. Das ganze war vor ca. 3 Jahren, damals kannte ich noch nicht die Methode mit dem Mulm. Wenn meine neuen Sturis erstmal ablaichen werde ich beide Wege versuchen. Ich kann mir jedoch Klaus' Methode recht gut vorstellen, allerindings kann es sein, wie es oft mit Vorstellungen so ist, dass ich da nicht alles bedenke und irgendwo in den Überlegungen ein Fehler steckt. Das ganze kann man nur mit probieren heraus finden. Zudem kann es ja sein, dass verschiedene Sturi-Arten unterschiedliche Bedürfnisse haben, so dass bei einigen die Mulm-Methode klappt, bei anderen Arten aber kläglich versagt. mfg Norman |
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