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Moin Peter,
wenn Du an Gratis-Schriften interessiert bist, dann frage gezielt danach. Das geht! Hm, wollte mich hier nicht einmischen, ich habe extrem wenig Zeit. Aber mit viel Geduld und etwas mehr uneigennütziger Einstellungsweise, sind hier einige User doch sehr kooperativ. Was willst Du eigentlich veranstalten? Einen Thread mit 1000 "wichtige" Fragen? Hehe, Ralf (Fischray) hat dir ja schon einiges an Links geliefert, damit Du hier den Großen machst. Und irgendwie denke ich, lese noch mal die Schriften. Oder denke über Dein Diplom nach. Grüzzi, Coeke |
Zitat:
Ralf hat in seinem ersten Post alles wesentliche gesagt. Ich habe seit vielen Jahren eine ganze Reihe von Panaques und kann das ganze, auch solche Wachstumsraten wie bei Udo, nur bestätigen. Die weiteren Bemerkungen von Peter Sorglos sind dem Berufststand des Diplom-Biologen schlicht und ergreifend unwürdig, weshalb ich mich hier bei Ralf für die Biologen entschuldige. Grüße Jost P.S. Da ich aufgrund Deiner Einlassungen bezweifle, dass Du den genannten Artikel nach dem Lesen auch verstehst, verkneife ich es mir ihn Dir zu schicken. |
Hallo!
Zitat:
Aber in Bälde werde ich mich mal wieder dahinter klemmen, dass dann an geeigneter Stelle ein Artikel erscheint. Zitat:
Ich hatte nur bisher immer die Möglichkeit, sowas über den FB kostenlos runter zu laden... Grüße, Christian |
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Hallo Zusammen,
Zur Sache habe ich ein Bild eingefügt. Ich lese zum 22.5.2007 recht genau 100mm ab. Vorausgesetzt der Längenzuwachs von etwa 6cm auf 10cm in rund 8 Monaten träfe annähernd zu, woran ich nach meinen eigenen Messungen nicht zweifle, liegt ein sehr großer Unterschied verglichen mit Literaturangaben und im Thread berichteten Wachstumsraten vor. (Wuchsrate hier als dLänge/dt verstanden, in der Fischerei oft als dGewicht/dt gehandhabt) Eine Differenz um den Faktor 20 finde ich äußerst auffällig und läßt mich vermuten, daß bei in Gefangenschaft gehälterten Panaques stark reduziertes Wachstum eher die Regel als die Ausnahme darstellt. Für die Gesamtüberlegung sollte es m.E. keine Rolle spielen, ob die Differenz Faktor 15 oder 25 beträgt. Übliche Meßfehler im Bereich von +/- 1-2mm halte ich für tollerabel. Zahlreiche Mangelfaktoren wurden am Beginn des Threads schon genannt. Erfahrenen Aquarianern dürften viele weitere einfallen, z.B. Mangel an Spurenelementen bzw. essentiellen Nahrungsbestandteilen, Schadstoffbelastungen, Streß, nicht hinreichende Umgebungsbedingungen von Sauerstoffgehalt, pH-Wert, Temperatur, usw. Ich werde die Entwicklung des L191 hoffentlich noch lange beobachten dürfen, meine Erfahrungen weitergeben und sehen wann und ob eine signifikante Reduktion des Wachstums eintritt. Grüße Peter PS Gängige Wachstumsmodelle finden sich in R.J. Wotton (1990) Ecology of Teleost fishes. Ch. 6 Growth p. 117-158 zitiert. Zur Information, das gelbe Lineal im Bild weist im Vergleich zur Maßreferenz einer Schieblehre eine zu große Dehnung der Skala von 99,2mm zu 100mm auf. Dies kann man auch an Lineatur des Blattes erkennen. Ich habe es verwendet um die Verletzungsgefahr für den Fisch klein zu halten. Für die Aufnahme war es leider nötig den Gesamtbesatz des Aq. stark zu stressen und gut 10 Liter Holz erst zu entfernen und anschließend neu zu arrangieren. Dies möchte ich zukünftig vermeiden! |
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