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hi
@ welshp und kathrin dito Zitat:
cu mike ;) :vsml: |
Hallo Leute,
warum sollte ich hier Unsinn schreiben? Da habe ich gar nichts davon. Man kann so was bei Vorträgen immer wieder erklären. Die, die sich wirklich daran halten, haben auch Erfolg. Alle anderen regen sich auf, daß es nicht geht. Und wenn man dann nachfragt, hat meist die Hygiene nicht gepasst. Anstelle des Abpinselns geht auch ein kleiner Ancistrus o. ä., der die Mikrooganismen auch frißt. Turmdeckelschnecken sind auch nicht schlecht. Essentiell ist aber auf jeden Fall der häufige Wasserwechsel. Als Zusatzfutter ist überbrühter Salat (kleine Blätter, wegen der Wasserqualität) oder Löwenzahn empfehlenswert. Grüße... |
Zitat:
Sturisomanachwuchs ist noch nicht imstande, die angebotene Nahrung zu erschließen es sei denn, sie können bestimmte Fermente aus dem Kot der Eltern aufnehmen oder ebendiese aus dem Mulm des Aquariums verwerten. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit des Überlebens für Sturisomanachwuchs steigt, je größer der Mulmanteil im Aufzuchtbecken ist und dass sie sinkt, je steriler ein Becken gehalten wird. Jetzt du wieder. Gruß Klaus. |
Jetzt ich wieder:
Ich kann diese Aussage nicht bestätigen, bei mir herrscht "Sterilität" und die Jungfische wachsen gut. Ich kenne aber das Problem mit nicht ersachließbarer Nahrung bei jungen Sturis. Artemia ist quasi Mord für Jungfische. Aber das Jungfische Mulm brauchen bzw. fressen, habe ich bisher nur bei Uaru gehört. Wenn ich zuviel Mulm im Becken lasse, verpilzen die Tiere von den Schwänzen her. Außerdem haben die keinen Kontakt zu den Elterntieren. Extrabecken. Und ihr eigener Mulm nutzt ihnen ja wohl nicht viel. Viele Grüße... P.S.: Habe ein kleines "systematisches" Problem, bei dem ihr vielleicht helfen könnt: 2 erwachsene Paare St. festivum, gleich groß, laichen regelmäßig ab. Das Gelege des einen Paares besteht meist aus 50-80 größeren Eiern, das Gelege des anderen aus 150-200 kleineren Eiern. Schlupfzeit bei allen gleich. Sind alles vermutlich Wildfänge. Liegt es nur am Weibchen oder hat jemand eine andere Erklärung? |
Zitat:
Gruß Klaus. |
Hallo Leute!
@Klaus: Meinst du wirklich? Die Tiere sind zeichnungsmäßig und von den Flossen her sehr ähnlich. Partnertausch mögen sie nicht, aber die Jungfische kreuzen so weit ich weiß problemfrei. Außerdem glaube ich nicht, daß "Eizahl" als Artkriterium paßt. Hat von euch schon jemand ähnliches beobachtet bzw. was habt ihr für Gelegezahlen? Grüße... |
Zitat:
Es ging ja nicht nur um Eizahl sondern auch um Eigröße, nicht? Ich weiß nicht, wieso du so sicher bist, dass alle vier zu einer Art gehören? Waren die alle aus einem Wurf oder aus demselben Becken am selben Tag gekauft? Gruß Klaus. |
Hallo!
Also erzähl bloß keinem, daß S. aureum und S. festivum gleich aussehen. Da bestehen deutliche Unterschiede in Filamentlänge (bei S. aureum so gut wie keine) und Körpergröße (S.festivum 20 cm, S. aureum 12-15 cm). Außerdem würden sich Hybriden sicher nicht fortpflanzen. Ich habe die Tiere aus dem Großhandel aus einem Becken. Später mehr, leider keine Zeit jetzt. Grüße... |
Zitat:
mfg Norman |
Zitat:
Meine Aureum wissen das offenbar nicht mit den Flossenfilamenten. Bei halbwüchsigen Exemplaren ist die Endgröße ja nun kein gutes Unterscheidungsmerkmal. Hybriden pflanzen sich eben leider oft doch fort und erst in der nächsten oder übernächsten Generation ist das Genom nicht mehr kompatibel. Jetzt du wieder. :vsml: Gruß Klaus. |
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