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Zitat:
ich bin nicht im Wissenschaftsbetrieb tätig. Mir fiel zu den Panaque anhand meines Exemplars auf, daß die berichteten Wachstumswerte in Richtung geringe Größenzunahme bis keine tendieren. Dies wiederlegt meine Erfahrung. Daher habe ich einfach gefragt, wie andere die Wuchsrate erfahren haben. Und habe gehofft auch ungefähre Antworten zu erhalten. PS Ich messe nicht systematisch. Regelmäßiges Messen der TL würde sehr viel Streß erzeugen. Das mag ich den Tieren nicht zumuten. |
Na in dem Fall muss ich sagen:
Dann sei doch froh das es deinem Wels recht gut zu gehen scheint, wenn er so gut wächst.:ce: Ich wünsche eine gute Nacht! Sven |
HJi!
Zitat:
Gruß, Corina |
Hallo
Um auf die eigentliche Frage zurück zu kommen: Zitat:
Vom 2ten zum 3ten Jahr ist er um keine 0,5cm weiter gewachsen (nachgemessen) Zitat:
lg Udo |
Hi sorglos Peter
Ich bin erstaunt zu erfahren, welch ein gnadenloser Stress für die Welse entsteht, wenn man mit einem Geodreieck auf der Frontscheibe rumrutscht. Wahnsinnige 1 ½ monatige Haltungserfahrung mit einem einzigen Wels und schon ist er Experte für eine gesamte Gattung. Du solltest mal von Anfang neu starten und zwar mit einer Ermittlung der Wachstumsrate. Du schmeißt hier mit etlichen Begriffen um dich und hast nicht einmal den blassen Schimmer, wie man überhaupt die Wachstumsrate bei Fischen bestimmt. Ich gebe dir mal ein Tipp: Es ist nicht mit dem Geodreieck auf der Frontscheibe rumrutschen. Darfst gerne mal googeln oder auch mal Fachliteratur lesen, da könntest du mal etwas lernen. Aber nicht, dass du jetzt mit deinem Dr. in Nuklearphysik konterst. Wenn du irgendwann mal gesagt bekommst, wie man solches ermittelt, brauchst du das nur noch einen Monat lang bei deinem Einzeltier zu machen und dann weißt du ja, was Sache ist. Erst mal vorausgesetzt, dass der Wels dann noch am Leben ist, das „Einzeltier“. Ralf |
Hallo Peter!
Meinen Panaque habe ich in etwa der Größe bekommen. Genaue (oder auch nur halbwegs genaue) Daten habe ich leider nicht. In dem gelinkten Artikel wird über Panaqolus geschrieben. Ich weiß, dass ein Herr JWA diese nur als Untergattung zu Panaque ansieht, meine eigenen Ergebnisse (bislang unveröffentlicht) zeigen da aber etwas anderes... (näher verwandt mit Peckoltia und Scobinancistrus, "weit" weg von Panaque). Daher wäre ich vorsichtig mit der Übertragung der Daten auf Panaque. Auch wenn es sich bei beiden um Holzfresser handelt. Grüße, Christian PS: Warum lädst Du Dir den gesuchten Artikel nicht einfach als pdf runter? Ansonsten sollte die Zeitschrift in jeder besseren Bio-Bibliothek stehen... |
Hi,
ich möchte Euch doch noch mal an das Thema erinnern: Zitat:
Also nicht dagegen wenn ihr euch fachlich streitet, unterlasst es aber bitte, sich hier persönlich anzugreifen. Ihr wisst doch, je persönlicher die Threads werden, desto fachlich flacher werden diese und am Ende landen diese Threads in der Tonne. Wer keine neuen Infos beitragen kann, darf sich auch mal wieder zurückhalten. Also kommt zum Thema und bleibt sachlich. Danke und beste Grüße Elko |
Zitat:
Zum Messfehler, natürlich weiß ich um Fehlermöglichkeiten und habe sie nach bestem Wissen vermieden. Weiter möchte ich die Aussage des Vorbesitzers nicht unbegründet anzweifeln "Wachstum von 6cm auf 8cm in 6 Monaten" cum grano salis. Auch falls dort nur Pi mal Daumen geschätzt wurde ist es zumindest ein konsistenter Hinweis. Meine Intention zur 2. Messung war einerseits die günstige Position des Tieres an der Scheibe, als auch der Eindruck den ich im Vergleich zum größten L204 im selben Becken gewonnen habe, nämlich der L191 hat ein wenig zugelegt. Genaues Datum beider Messungen 4.4. und 14.5. mit jeweils mehrfacher Kontrolle beider Meßpunkte am angelegten Lineal möglichst paralaxenfrei ergaben 8,8cm und 9,6cm. Der L191 wird zusammen mit Panaqolus 2xL204 und 7xLDA67 gehalten. Er/Sie ist geschätzt die halbe Beleuchtungsperiode aktiv am Holznagen, nachts fehlen Beobachtungen (ich nehme eine hohe nächtliche Aktivität an). Mal schauen, ab wann sich ein Zuwachs von +/-1cm per anno einstellt. Grüße Peter |
Moin,
in diesem Thread finde ich nur die Theorie von dem Einsatz von Medikamenten interessant. Da "wickelt" es leider häufiger groß werdende Pflanzen- oder Holzfresser, weil alles tierische oder pilzartiges Leben im Holz und welken Blättern medikamentiert eingeht. Kein Harnischwels verschmäht Aas, auch nicht die Holz- oder Pflanzenfresser. Tierische Eiweiße sind in der tierischen Natur doch immer gegenwärtig, manche Welse suggeln am Holz und nehmen dabei aber bestimmt eine gewisse Menge Pilze, Bakterien, und eiweißreicher Würmen mit. Ich meine immer noch, mit vergilbten, ganz alten Pflanzenblättern einer vergammelten Amazonas Z.B. , oder auch Fleischhaltiger Nahrung kann man vielen sogenannte tot gesagte Holz/Pflanzenfressende Fischen mehr retten, als ihnen zur ANFANGSZEIT nur des Aquarienfreundes "hygienisch", wunderschön eingerichtete, immer gereinigte Becken zu bieten. Manchmal glaube ich, ein aquaristisches Forum geht gar nicht. Meinungen, Erfahrungen gehen ganz weit auseinander. Schlimm ist, wenn man in der Aquaristik verbohrt ist, seine Perönlichkeit vor die des Fisches stellen möchte. Naja, jeder wie er will! Hm, Gruß Coeke |
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Danke Christian, Grüße Peter |
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