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Moin,
Umsetzen der ganz kleinen? Wenn der Dottersack aufgebraucht ist, wird die Hälfte des Wassers aus dem Aufzuchtbecken (60 Liter) rausgelassen, aufgefüllt wird mit Wasser aus dem Zuchtbecken. Dann die Welskids samt Höhle ins Aufzuchtbecken setzen. Keine Anpassung, nüscht. Obwohl die ph-Werte variieren, hatte ich bei der Methode bislang nie Ausfälle. Wasser wechsle ich in den Aufzuchtbecken nur alle 4 Tage rund 30%. Reicht imo völlig aus. Füttern 2x am Tag - bei Bedarf werden Futterreste abgesaugt. Ach ja, es geht hierbei um L46. Gruß, Indina |
Zitat:
hi, wie man sehen kann führen viele wege nach rom. jeder hat seine eigene methode. beim ersten mal habe ich es auch wie indina gemacht, die hälfte des wasser im aufzucht becken befüllt mit wasser aus dem elternbecken. filter mit bakterien aus dem elternbecken geimpft. die tiere noch zusätzlich langsam in einem eimer (etwas wasser aus dem elternbecken) an ihr neues wasser gewöhnt. ca 15 min...... inzwischen mache ich es immer schneller, da beide becken mit leitungswasser laufen und die wasserwerte doch sehr identisch sind. das aufzuchtbecken ist bepflanzt und mit bodengrund. fütterung mindestens 2 mal täglich. dabei achte ich auch darauf, daß das futter gut im becken verteilt ist, daß auch die kleineren unterdrückten immer etwas zu fressen finden können. seh hilfreich dabei ist eine hafttablette in die nähe der strömung an die scheibe zu tackern.:D WW mache ich täglich 50% weil das becken meiner meinung nach überbesetzt ist. am wochenende allerdings aus zeitgründen bzw abwesenheit keinen WW. bei mir haben es bisher auch alle überlebt beim umsetzen. |
Hallo Indina,
wieviele Jungwelse hast du in dem 60er Becken, das dir Wasserwechsel alle 4 Tage ausreicht? Ach ja, in meinem Aufzuchtsbecken handelt es sich auch um L46, sowie L340, L260 und L134. Leider kann ich nur ein Becken dafür stellen. Gruß Herta |
Mahlzeit
Warum gewöhnt ihr denn die Nz bis zu 1 Stunde an das neue Wasser? Habt ihr denn so grosse Unterschiede beim PH-Wert? so von 5 auf 8 oder umgekehrt, Temperaturschwankungen um die 8°. Oder etwa Härtegrade um 10? Vielleicht gewöhnt man die an die evtl. neuen Bakterienstämme. Wenn sie nicht vertragen würden, wirkt sich das eh viel später aus. Also auch nicht relevant für eine Wasserangleichung. Ich habe so ziemlich ähnliche Werte in allen Becken, woran soll ich sie denn gewöhnen? Auf der einen Seite sagt ihr, das ist Stress für dieTiere, ich erspar denen das eben. Aber wenn es euer Gewissen beruhigt, mir soll es egal sein. P.S. Bei mir handelt es sich dabei auch in erster Linie um L46, die gar nicht so empfindlich sind wie immer behauptet wird. |
Hallo Volker,
ja warum?? Weil es einem so gesagt wurde? Ne, Quatsch! Die NZ von L260 und L134 kommen aus einem Leitungswasserbecken (GH16) und das Aufzuchtsbecken ist dem Elternbecken der L46 und L340 angepasst (GH8), also ein Unterschied von 8 Härtegraden. Ich glaube da macht es bei den L134 und L260 schon einen Sinn. Bei den anderen ist es wohl Gewohnheit. Gruß Herta |
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