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Moin Timo,
für ein Aufzuchtbecken finde ich das jetzt nicht so dramatisch überbesetzt. Man kann darin getrost gesunde junge Welse aufziehen, solange man stets um eine gute Wasserhygiene bedacht ist. Ich würde in so einem Becken stets alle 2 Tage das Wasser wechseln. Hast du mal NH4 gemessen? MfG Sven |
Hi Sven,
nein NH4 habe ich nicht gemessen. Wodran kann man an den Tieren erkennen dass der NH4 Wert zu hoch ist? An der Atmung? Bei den kleinen Welsen ist die Atemfrequenz recht hoch wohingegen die älteren recht ruhig atmen. Gruß Timo |
Moin,
Zitat:
MfG Sven |
Hi Sven,
dass mit dem Sterben hab ich mir schon gedacht. ;) Dachte nur es gibt evtl andere Anzeichen, aber das hast du ja gerade verneint. Ich werde mal weiter fleißig Wasserwechseln und mir mal einen NH4 Test zulegen. Danke jedenfalls schonmal für Deinen Rat. Ich melde mich wieder... PS: Hab mich gerade ma auf der Seite von Deters über NH3/NH4 schlau gemacht. Vielleicht lag es daran, dass ich die Härte von ~ 0 auf 2 angehoben habe und dadurch der pH Wert angestiegen ist. Is jedenfalls nur so ne Idee... Gruß Timo |
Hi,
ich würde nicht lange rumexperimentieren, das Becken neu starten und täglich 60% Wasser wechseln, vielleicht UV Klärer zum Einsatz bringen. Die ganze Zeit, die man mit Ursachenforschung verbringt und rummißt kostet nur noch mehr Tiere das Leben. Ich denke mal das hängt eher mit den Ramis zusammen. Wer weiß was die mit sich geschleppt haben. Die L260 habe ich eigentlich in der Aufzucht als sehr widerstandsfähig erlebt. Lediglich verdorbene Artemien haben mal welche das Leben gekostet. Ich finde auch nicht unbedingt, daß das Becken schlimm überbesetzt ist. OK, ich würde es mal angehen und den Besatz reduzieren, aber soooo dramatisch ist es nicht. Wenn er 2-3x wöchentlich Wasser wechselt sollte das gehen. Die Ramis hätte ich mir aber wohl verkniffen... naja. Gruß Gitta |
Hi Gitta,
tja das mit dem Ramis is sone Sache. Vielleich haette ich sie mir in der Tat verkneifen sollen, aber da Sie sich wie du selbst gesagt hast als recht robust rausgestellt haben, habe ich da nicht die große Gefahr gesehen. Ich werde jedenfalls erstma häufiger Wasserwechseln... Gruß Timo |
Moin Timo,
ich denke mal auch das mit den Ramis was rein kam.Sie übertragen sehr oft Hexamita.Vom Besatz her sind meine Aufzuchtbecken genauso beladen,nur daß ich jeden 2. Tag 50 % Wasserwechsel mache. Gruß Deedel |
Zitat:
da kann ich mich Volker nur anschließen, daß es Kümmerlinge waren. 3 cm haben sie bei mir nach 4 Monaten erreicht.Allerdings habe ich in den Aufzuchtbecken keinen Bodengrund. So kann ich viel gezielter füttern und es bleibt fast nichts liegen. Ich wechsle jeden 2.Tag 50 % Wasser ,da kann man beim wachsen fast schon zusehen.Die Größe des Beckens ist fast Nebensache,da sie eh alle fast nur in Spalten und Höhlen sitzen und nur zum fressen raus kommen. Gruß Deedel |
Hallo Deedel
Zitat:
Aber schade das Timo nichts von der Grösse der Tiere erwähnt. Von Aufzuchtbecken schrieb er auch nichts, eher von Bepflanzung und den Ramsis. Bei 6-9 Monaten der Tiere sollten die schon an die 5 cm sein(ich denke das die das aber nicht haben) und dann ist es immer noch kein Überbesatz? Ok. mfg |
Hi,
also die Größe liegt zwischen 3cm und gut 5cm. Ich hab halt die komplette Spanne drin, da die Gelege recht nah beieinander lagen. Allerdings habe ich von den größeren auch schon welche abgegeben daher sind nur einige wenige die die 5cm auch erreichen. Die Lage scheint sich übrigens etwas stabilisiert zu haben nach dem großen TWW. Ach ja gegen Hexamita hilft Knoblauch oder? Ich meine mich düster erinnern zu können. Gruß Timo |
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