![]() |
Hallo Torsten,
unterschiedlicher Bodengrund, dessen Alter,..... unterschiedliche Laufzeiten der Becken,.. unterschiedliche Bakterienbestände/Arten,...... etc...... und was oben schon angesprochen wurde, jedes Becken ist für sich ein eigener Kosmos Gruß Herbert |
@ Dominic. Die Temperatur ist bis auf 0,2 Grad die selbe.
@ Herbert Bodengrund ist keiner drin. Bakterienstämme kann ich nur teilweise ausschließen, da die Becken nacheinander mit jeweils einer gebrauchten Matte des Vorgängerbeckens in Betrieb gegangen sind. Es können sich dann natürlich die Stämme im einen Becken anders weiterentwickelt haben als in dem anderen, obwohl es zu Beginn die selben waren. |
Hi Torsten,
wie wäre es simpel mit einem Messfehler oder einem nicht/schlecht geeichten Messgerät (Tröpfchentest)? Warum eine so geringe Ph-Wert Differenz kopfzerbrechen bereitet... Wenn du die Leitfähigkeit misst wirst du ebenso Unterschiede in den Becken feststellen. Weiterhin, auch wenn es der selbe Schiefer ist, ist es wirklich der selbe, aus der selben Charge? Das selbe gilt für den Ton für die Höhlen und die Wurzeln. Stammt dieser vom gleichen Baum oder von einem daneben wachsenden ca. 100 km entfernten.. Ungefähr gleiche Besatzstärke ist mathematisch nicht gleich, nur mit einem großzügigen Runden zu erreichen ;). All diese vielen Kleinigkeiten wirken auf das System, welches i.d.R. sehr klein und demensprechend instabil ist. Zumindest instabiler wie in einem Fluss/See. LG Frank |
Hi
Ich hatte mir mal digitale Messgeräte gekauft, um die Werte genauer zu testen. Für den Leitwert und pH-Wert und ein Analyse-Set. Der Witz an der Sache war: Auch wenn man hundert Becken testet, sind sie einfach nicht gleich. Alle Becken laufen bei mir über Mattenfilter und die Besatzdichte ist ähnlich. Mir kam es so vor, dass Becken, die starke biologische Filterung haben, auch einen niedrigeren pH-Wert haben. Daher denke ich mal, dass die Bakterien im Filter auf den pH-Wert einen starken Einfluss ausüben können. Bei neu eingerichteten Becken gibt es einen Punkt, an dem der pH-Wert schlagartig abrauscht. Dies liegt ebenfalls an den noch nicht optimal arbeitenden Filterbakterien. Das Ende der Geschichte ist einfach: Irgendwann misst man die Wasserwerte nicht mehr. Wenn was faul ist, wird einfach Wasser gewechselt und nicht erst lange gemessen. Man erkennt es schon am Verhalten der Tiere, wenn die Werte nicht OK sind. Krankheiten sind meist nur ein Thema bei neuen Tieren. Das ist eine andere Sache. Unwohlsein liegt meist an den Wasserwerten. Bei zu starkem Besatz wird zum regelmäßigen Wasserwechsel noch mal einer extra draufgelegt und fertig. Aufbereiter und ähnliches kennen meine Fische nicht. Gruß Ralf |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:49 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©2003 - 2024 L-Welse.com | Impressum