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Hi Christoan,
keine Panik. Ich habe auch nochmals nachgeschaut und da (aka in der Datenbank) steht schon richtig Zitat:
Grüße, Christian |
Zitat:
Habe nicht aufgepasst und bin bei L67 gelandet. Panaqolus sollten wohl nicht so groß werden. Viele Grüße, Gregor |
Zitat:
Meine Hüpfer sind quietschfidel. Diese Frösche verteilen sich ja auf den oberen und unteren Teil eines Aquariums. Unten natürlich auf dem Boden, und oben sitzen sie gerne auf Pflanzen knapp unter der Oberfläche. Wenn da jetzt noch ein einzelner Fisch in der Mitte schwimmt, kann von Überbesetzung nicht die Rede sein. Mittlerweile bin ich auch sicher, dass es sich bei dem Wels um den Clown Pleco handelt, also jenen LDA67. Gestern habe ich noch 2 dieser Tiere gekauft. Sie gehen dann zusammen in mein drittes Becken, das seit vorhin frisch hier steht und eingerichtet wird. Im Froschbecken bleiben allerdings die 3 neuen schon erwähnten Ohrengitterwelse. Und noch 2 winzige schwarze Welse, deren Namen ich mal wieder vergessen habe... Ich bin in rund einem halben Dutzend unterschiedlicher Foren angemeldet und nirgends benutzt man diese Verabschiedungen. Bitte also um Verzeihung, dass mir das neu und unbekannt ist. @Alanquer Natürlich werden die Tiere unterschiedlich ernährt. Das ist ja sogar gut, denn dann gibt es weniger Streit ums Futter! Diesen Streit würden die Frösche meist verlieren, weil sie langsamer sind. Andererseits beißen sie beim Fressen jeden weg, natürlich auch untereinander. Derzeit habe ich von den Welsen nur 3 genommen, um es im Gesellschaftsbecken anzutesten. Es werden dann wohl noch 2 oder 3 mehr werden. Zu viele wiederum nicht - mit Rücksicht auf die Beckengröße. Weder der weibl. Kampffisch noch die Welse sind als Nutzfische gedacht. Der Kampffisch sowieso nicht, und die Welse gehen lediglich ihrer von der Natur gegebenen Tätigkeit nach, wenn sie im Substrat nach Nahrung suchen. Dein Gefühl trügt also... "Was bei anderen klappt, ist meist nicht übertragbar" - Es zeigt aber zumindest, dass es gehen kann. Jedes Aquarium ist ein Experiment. Auch in einem reinen Froschbecken kann was passieren. Beispiel: Gestern hatte sich einer der Frösche mit dem Fuß in einer Rille des Innenfilters verfangen. Hätte ich das nicht zufällig gesehen und ihn vorsichtig befreit, wäre er jetzt tot! Andere Frösche sind schon daran erstickt, dass sie in ihrer Gier kleine Kiesel in den Hals bekommen haben. Nachdem ich das auch bei mir schon fast hatte, bin ich auf Sand umgestiegen. Man kann nicht alles absichern! Dann sollte man sich weder Tiere noch Kinder anschaffen! Beste Grüße Kodiak |
Hi,
Zitat:
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Kurz gefragt... Warum nicht? Die Frage ist doch, ob die Tiere miteinander harmonieren, und das ist hier zweifellos der Fall. Gerade weil meine Becken neu sind, beobachte ich alles sehr genau.
Beste Grüße Kodiak |
Zitat:
Mit drei Aquarien sollte man doch die Möglichkeiten haben die Bedürfnisse der gepflegten Tiere zu berücksichtigen, damit die Tiere ein vernünftiges Alter erreichen können. Viele Grüße, Gregor |
Gerade deshalb habe ich doch 3 kleinere Becken statt einem großen (habe eigentlich sogar 4 - in einem 40er Becken sind ausschließlich Myanmar-Glasgarnelen). Ich habe mehrere Becken, um Tiere halten zu können, die nicht zueinander passen. Wenn ich aber z.B. beim Clown Pleco oder bei den Ohrengittern lese, dass sie Allesfresser sind, dann nehmen sie eben auch Fleisch. Die Datenbank dieser Seite empfiehlt es sogar beim Clown Pleco!! Und wer hält denn die Tiere in der freien Natur vom Fleisch ab? Doch im Normalfall sie selbst, vermute ich.
Gleichzeitig gibt es aber eben auch Tabs, Holz, Salat, Gemüse etc., und da gehen die Frösche nicht ran. Beste Grüße Kodiak |
Hi,
Zitat:
Dass ein Aquarium erst einlaufen muss, ist Dir schon klar, oder ?! Ich habe das Gefühl, dass Du Dir noch einiges zu Welsen und Aquaristik allgemein anlesen solltest. Aber Du scheinst ja immerhin nicht beratungsresistent zu sein. Zitat:
Dann hoffen wir mal, dass die winzigen Welse auch winzig oder wenigstens hinreichend klein bleiben und dass für diese Wasserwerte etc. passen. Hast Du Fotos von denen ? Zitat:
Zitat:
Gruß, Karsten |
@Kartsten S.
Das dritte Becken ist eingefahren. Es kommt direkt vom Vorbesitzer zu mir und wird nur neu bestückt. Das System ist aber aktiv. Der Filter war die ganze Zeit im Gebrauch. Die Pflanzen und einige Steine kommen aus meinen anderen Becken. Reicht das, um das Becken ab dem WE mit Tieren zu besetzen? Auch im Froschforum fragt man laufend nach Bildern. Mit meinem Handy bekomme ich allerdings keine vernünftigen Nahaufnahmen hin. Ich werde mir aber am Arbeitsplatz mal ne Kamera ausleihen und dann beckenmäßig einen fotografischen Rundumschlag veranstalten. Das wird wohl ein WE in Anspruch nehmen. Auch ich möchte für die Tiere das Beste. Deshalb beobachte ich ja genau und weiß z.B. daher, dass die Frösche mit dem Kampffisch harmonisch leben. Auch die 3 neuen Ohrgitter verhalten sich bis jetzt absolut einwandfrei. Sie sind quirlig, aktiv, suchen die Pflanzen nach Futter ab. Was mich nur wundert: Gerade diese Schwarmtiere gehen im Becken meist getrennte Wege. Für mich besteht natürlich nun die Frage, die Gruppe zu vergrößern, ohne das Becken-Leben zu belasten. Bei den Clown Plecos war es bisher so gewesen, dass der einzelne sich so gut wie nie blicken ließ. Er hing den ganzen Tag im Frosch-Apartment (ein Ziegelstein mit mehreren Öffnungen). Als nun die beiden anderen Clowns neu hinzukamen, wurde er etwas munterer, kam plötzlich mal raus, maß sich kurz Kopf an Schwanz mit einem der Ankömmlinge, bekam einen leichten Flossenschlag und ist seitdem wieder verschwunden. Da haben scheinbar 2 Männchen kurz die Fronten geklärt. Der dritte dieser Welse hängt auch nur laufend hinter einem Pflanzenvorhang an der Seitenscheibe. Nur der Sieger des Kräftemessens ist auch tagsüber aktiv im Becken unterwegs. Es ist schön, auf diese Weise die unterschiedlichen Charaktere der Tiere zu beobachten. Ich vermute mal, dass deren Verhalten sich im neuen Becken ähnlich gestalten wird. Nun kann man Fische nicht mit Säugetieren vergleichen, aber z.B. wird ein Gnu im Zoo nicht plötzlich zum Fleischfresser, nur weil da ein Stück rumliegt - wer auch immer es da hingelegt hat ;o) Wird also der Wels plötzlich an Wasserflöhe oder Mückenlarven herangehen, nur weil sie zufällig da übrig geblieben sind? Ich weiß das nicht. Ich weiß nur, dass die Ohrengitter wohl auch das Flockenfutter der Fische fressen, und dort sind ja auch tierische Bestandteile enthalten. Gestern gab es in den Becken Artemia, heute Wasserflöhe, und die 3 haben sich da rausgehalten, soweit ich es beobachten konnte. Beste Grüße Kodiak Nebenbei: Meine Mail-Benachrichtigung funktioniert nicht, obwohl es korrekt eingestellt ist. Ich habe schon die hier registrierte Add geändert, aber es klappt weiterhin nicht. Schon die Freischaltungsmails kamen nicht an, weder an GMX noch später an Outlook (ehemals Live/Microsoft). |
Hi Kodiak
Zitat:
L-Welse.com wird da geblockt. Bei einigen kann man L-Welse.com auf eine Whitelist setzen, dann klappt das eigentlich. Was den Besatz angeht, sehe ich da kaum Probleme. Die Zwergkrallenfrösche sind wirklich winzig. Von der Masse her sind sie vergleichbar mit einem großen Roten Neon. Nur sind sie nicht so schwimmfreudig. Vor einigen Jahren habe ich sie noch regelmäßig gezüchtet und die Kleinen saßen mit verschiedenen L-Welsen zusammen, ohne dass es da Probleme gab. Ein 60 cm Becken reicht auch locker aus. Man sollte nur daran denken, dass die Wasserwerte bei kleinen Becken viel schneller schlechter werden. Die kleinen Frösche sind schon lustige Genossen. Die müssen nach allem schnappen, was an ihnen vorbei kommt. Auch wenn es ein Fisch ist, der 10x größer ist. Fressen können sie ihn natürlich nicht, aber lustig ist es allemal. Gruß Ralf |
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