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Hi Ansgar,
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Gemeint ist es aber so: Zitat:
Auch glaube ich, dass zwei Menschen iwann, wenn das anstarren der Wände und die Unterhaltung untereinander langweilig geworden ist und sie sich so gar nicht atraktiv oder sexuell anziehend finden, doch IRGENDWANN auf die Idee kommen sich eine der vorhandenen Schlafmöglichkeiten zu teilen (um das jetzt mal Jugendfrei auszudrücken :D) |
Moin,
ich würde den Versuch super finden! Es wird nicht wirklich viele Erfahrungsberichte darüber geben, weil die meisten kleineren Arten sowieso in Gruppen gehalten werden. Ich denke auch das man es nicht 1 zu 1 auf den Mensch übertragen. In dem Biotop in dem die jeweiligen Tiere vorkommen werden sie auch nicht nur eine Fläche von, zum Beispiel, 2qm bewohnen, wie die meisten Tiere in Aquarienhaltung und da klappt es mit einer Vermehrung ja auch. MfG Robin |
Hi Ansger,
vielen Dank! Und wie würdest Du dann das Becken einrichten um erfolgreich zu sein. (Das passende Paar vorausgesetzt.) Ich würde mich freuen wenn Du mir hier ein paar Tipps geben kannst. p.S.: 60x30x35 ist bei uns kein Sondermaß, gibt es zum Beispiel für 18,99 € bei Zoodi in Bochum. lg Michael |
Nabend
Ich kann sagen das es mit 1-1 W/M Funktionieren kann ( L201 ) Hab ein 60 L Becken mit 3 Röhren und einer grossen durchlöcherten Wurzel im Becken auf der Anubias festgewachsen sind, mehr Röhren passen durch die grosse Wurzel leider nicht mehr rein dafür bietet die Wurzel natürliche Höhlen die vom W sehr gerne aufgesucht werden. Im Moment sind ein Paar Junge (2-3 cm) in dem Becken die sehr unerwartet waren das das Weibchen selber gerade mal 6 - 7 cm hat. Als Filter hab ich nen Innenfilter von Sera am Laufen der um die 300 L/H leistet. Beleuchtung eine standart 15 Watt Röhre mit einem Reflektor drunter den ich mit Schlitzen versehen habe meinen Anubias wird das ohne viel zu Hell und sie sehen sonst aus wie "Sonnenbrand" |
Hi!
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Wenns unbedingt 1:1 sein soll, dann wärs wohl am sinnvollsten, ein harmonisierendes Pärchen aus der Gruppe zu separieren, damit sie ungestört laichen können und damit sich in der Gruppe das nächste zu separierende Paar zusammenfindet. Sollte zumindest die Chancen steigern. Zitat:
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Und nur zur Erinnerung: Es geht hier nicht um die Frage, ob eine Vermehrung unter diesen Umständen möglich ist, es ging darum, mit diesen Voraussetzungen sehr erfolgreich zu züchten. Ich vermute, setzt man je 10 oder 100 oder oder oder dieser "Versuchsbecken" parallel an, wird man zum Ergebnis kommen, dass die Paare, die sich selbst gefunden haben, messbar produktiver sind, als die zufällig verpaarten. lg Ansgar |
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