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Alenquer 19.09.2011 21:41

Zitat:

Zitat von Fischray
Ich wusste gar nicht, dass da so viele drin waren...

Naja, da Ralf die ja hält wie andere Ancistrus sp. Wald und Wiesen kommt er drüber weg.:wgr:

Blues-Ank 19.09.2011 22:59

Hi Ralf!

Autsch, sowas tut weh. Tut mir wirklich Leid um deinen Verlust.

Aber auch wenns schwer fällt, positiv bleiben! Nach nem Rückschlag muss man wieder aufstehen, und eins ist mal sicher: DIESER Fehler passiert dir bestimmt nicht mehr.

lg Ansgar

Fischray 20.09.2011 17:42

Hi

Zitat:

Auch 'ne Form von Auslese, so nach dem Motto "Nur die Härtesten kommen durch".

So könnte man es auch sehen. Zwei Zebras haben es überlebt in dem Becken,
ein Tier davon ist ausgerechnet ein Mops.
Die Sterbais haben überlebt.

Zitat:

Spitzengefühl, wenn man die Arbeit von ein paar Jahren im Klo runterspülen darf.

Zitat:

DIESER Fehler passiert dir bestimmt nicht mehr.

In drei Jahrzehnten Aquaristik habe ich inzwischen so unglaublich viele Möglichkeiten entdeckt, wie man seine Fische umbringen kann, das ist schon erschreckend.

Gruß Ralf

AsterixX 20.09.2011 18:10

Hi Ralf,

Zitat:

In drei Jahrzehnten Aquaristik habe ich inzwischen so unglaublich viele Möglichkeiten entdeckt, wie man seine Fische umbringen kann, das ist schon erschreckend.
Teile sie mit uns, dann könnte der eine oder andere der zu viele
von so'n Wels hat das anwenden :wgr:.

Man lernt eben nie aus. Überall steckt der Fehler im Detail :mad:.

LG Frank

Fischray 20.09.2011 20:21

Hi

Ich hatte mal einen super Einfall: Da die kleinen Erlenzapfen
im Aquarium von den Welsen gerne zerraspelt werden, könnte
man ja vielleicht auch einen Tannenzapfen nehmen.
Im Garten habe ich ja etliche nutzlose Tannen mit Massen an Zapfen.:kef:

Ich habe einfach mal einen federleichten trocken Zapfen in ein
Becken mit L 144 Nachzuchten geworfen, so als Wurzelersatz.
Schon nach ein paar Stunden ist mir beim Absammeln der L 144-Leichen
aufgefallen, dass da auch noch eine Gruppe L 127 im Becken drin lag.:frusty:

Gruß Ralf

Lamina 22.09.2011 13:10

Hallo,

auch ich gehöre zu den nicht verschonten.
Ist zwar schon einige Jahre her aber ich dachte mal ich müßte mein Aufzuchtbecken mit nem Tauchsieder ein bischen anwärmen weil der Wasserwechsel ein wenig kalt ausgefallen ist.
Leider klingelte es an der Tür und es wurde spät und ich ging ins Bett und ich hab meine Tiere nicht um Hilfe schreien gehört.
Es war nur noch die Hälfte Wasser drinn am nächsten Morgen und die Tiere waren zu Brei zerfallen. Geschätzte 50 L46 und 50 L201 mit 3-4cm.
Danach hab ich vor Frust alle 40 großen Zebras verkauft, und daß bereue ich bis heute wie ich so Dumm sein konnte.
Aber ich hab schon wieder welche :)

Gruß Björn

Drago 22.09.2011 19:02

Hallo,
oh man, das tut richtig weh wenn man die Katastrophen so liest...
Also immerschön Temperatur prüfen und gucken obs blubbert und bloß die Stecker drin sind...
Bei mir hab ich die Probleme bisher (toi, toi, toi!) nur mit den Garnelen (Filter mal ne weile am Motor nich geputzt; Bakterien da en mass und hops da scheiden sie dahin:frusty:
Gruß, Franzi

bigbird 22.09.2011 22:01

wow, mein Beileid. Bricht mein Herz. Gruss Jan

mteiwes 24.09.2011 09:27

Ich dachte immer, man kann von sowas verschont bleiben, aber vor zwei Monaten hats mich auch erwischt. Ich habe meine kompletten Zuchtgruppen von L46 (Heizer-Thermostat kaputt, ca 37 Grad Wassertemperatur) und L260 (Filterausfall über Nacht) innerhalb von 2 Wochen verloren.
Natürlich habe alle anderen Fische in den Becken überlebt...................
Darum mein Rat, alte Technik genauestens zu kontrollieren und beizeiten auszutauschen. Auch ein computergesteuertes Backupsystem kann helfen bei Sauerstoffmangel etc ist aber wegen der Meßsonden ziemlich teuer.

Glücklicherweise habe ich genügend Tiere der nächsten Generation, ist also kein Totalausfall gewesen

Fischray 24.09.2011 09:53

Hi

Ein Ausfall der Belüftung kann schon katastrophal ausfallen.
Das habe ich natürlich, wie viele anderen ebenfalls, erleben dürfen.
Ich habe mir in der Anlage schon vor vielen Jahren angewöhnt, die Belüftersteine
und die Luftanheber mit verschiedenen Pumpen zu betreiben.
Außerdem auch noch auf unterschiedliche Sicherungen gelegt.
Das kann richtig Kosten sparen!

Gruß Ralf


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