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einfacher und schonender wäre es, den Kescher ganz einfach im Wasser zu lassen, damit die sich nicht gegenseitig erdrücken. Ber der Menge ist es vorstellbar, daß es bei vielen Tieren zu Quetschungen kommt. Auch das Umsetzen in den Beutel könnte man m.E. schonender durchführen, in dem man mit einem kleineren Kescher geringere Mengen Otocinclus aus dem großen Kescher fängt und in mehrere Beutel verteilt. Um sich sowas auszudenken muss man nicht studiert haben, das kann auch ein peruanischer Alpakatreiber. Bei den gezeigten Fängern scheint aber nur die Gier eine Rolle zu spielen. Aber wie sonst kommt man an die possierlichen Tiere? Wer die pflegen möchte muss eben damit leben :hpl: Viele Grüße Stefan |
Hallo zusammen,
ich habe mir die DVDs von fishfromvenezuela.com zugelegt auf denen gezeigt wird, wie die Fische vor Ort gefangen werden. Dabei habe ich den Eindruck gewonnen, dass es sich bei den Akteuren offensichtlich um Fischer, nicht aber um Zierfischfänger handelt. Von diesen Unzulänglichkeiten mal abgesehen ist es interessant zu sehen in welchen Gewässern unsere Lieblinge leben und gefangen werden. Gruß Reiner |
Hi,
ich gehe mal davon aus - ob Zierfischfänger oder Fischer (in meinen Augen dasselbe) - die wissen doch was sie tuen. Und Quetschungen holen sich die Welse garantiert nicht, sie sind schließlich gepanzert. Grüße Tobi PS: Ich spreche aus Erfahrung, auch in einem randvollen Kescher mit Forellensetzlingen quetscht sich niemand was... |
Hey,
ja mein heutiger Sterbefall zeigt mir auch wieder deutlich, dass wir teilweise unsere Tiere todpflegen. Mein Kampffischbock, hatte vor zwei Tagen eine kleine Stelle an der Flosse, die nach einer leichten Verpilzung aussah, bei Kampffischen nichts seltenes, da es bei den Flossen (meine haben diese besondere Flossenform, nicht die einfache aus dem Baumarkt), häufiger zu einrissen kommt, was mach ich. Nehm ihn aus dem gewohnten Becken, geb seemandelbaumblatt rein, das beste Futter was ich da hatte, mit extra Vitamine und und und. Das Ende vom Lied war, das er sich so verpilzt hatte, dass ich ihn heut morgen begraben konnte. Hät ich ihn in seinem Becken gelassen, in der gewohnten Umgebung wär wahrscheinlich nix geschehen. Ich denke, die Bedingungen in der Natur sind nie 100% so super, wie wir es versuchen nachzustellen, natürlich sind es Richtwerte, aber in der Natur gibt es auch immer wieder Veränderungen, und die Tiere Leben sehr gut damit. mfg anika |
Hallo Anika!
Da Youtube hier an der Uni blockiert ist, konnte ich das Video leider nicht selber sehen. Es war aber vermutet worden, dass es sich um einen Restwassertümpel handelt. Wenn das der Fall ist, wäre er wahrscheinlich kurz nach Entstehen des Videos ausgetrocknet und die Vögel hätten sich an den Fischen erfreut... Natürlich verhätscheln wir manchmal, aber ob das nun zum Tode führt (/en muss)? Mit Kampffischen habe ich aber keine Erfahrung, um zu sagen, ob Du nun falsch vorgegangen bist oder nicht... Grüsse, Christian |
Hi.
Is ja mal krass was die da fürn Haufen rausgefangen haben. Aber meine Otos brauchen keine Angst haben das ich sie mir mal schnappe und befummeln tue.^^ Find auch das man das Netz auch durchs Wasser hätte ziehen können. Und wie die die in die Tüte gepackt haben find ich ja mal übel. Es schadet den Otos vieleicht nicht wirklich, aber trotzdem...... |
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