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Hi,
träumt weiter … ![]() wenn wir schon bei Phantasienamen sind, dieser da hat noch keinen Namen - ihr könnt wählen: [ ] Peckoltia spec: "Rodgau Tiger" [ ] Peckoltia spec: "Möhrenfresser" [ ] Peckoltia spec: "Red Tiger" Es lebe die Artenvielfalt und das gute Gefühl einen echten "Echten" zu haben. x |
Hallo
Zitat:
würde passen :bae: lg Udo |
Hi Felix,
verstehe ich nicht. Du bist also gegen Phantasienamen, das ist mir schon mal klar geworden. Bin ich auch. Aber wenn solche Namen doch einheitlich genutzt werden, helfen sie nur. Außerdem würde ich Namen mit dem Flussnamen im Namen als Hilfe, nicht als Phantasienamen bezeichnen. Was machst Du denn, wenn Du bei nem Händler 6 Becken mit 6 mal Hypancistrus sp. siehst?? Und gerade bei dieser Gattung muss es doch wenigstens eine Hilfestellung geben. @Udo: Ein Bild von Dir ohne copyright? Letzten September habe ich ein paar sehr schöne L354 gesehen, alle ausgewachsen und schön anzuschauen. Aber der Platz hat gefehlt. mfG Daniel |
Hi Udo
Hier mal den Vergleichs-L20. ![]() Den Hypancistrus sp. „Santarem“ gibt es morgen. Muss ich erst noch fotografieren. Gruß Ralf |
Hallo
Zitat:
Bestellung für November 7 Nachzuchten. Sind es Typ Kalender oder Typ Chemniz ? lg Udo |
Zitat:
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Hi
Welse können sich stark in der Farbe der Umgebung anpassen. Interessant finde ich auch, dass Schwielenwelse (Megalechis thoracata, ehemals Hoplosternum thoracatum) sogar schwarz werden, wenn sie blind sind. Dazu gab es auch jetzt erst einen Artikel im „BSSW Report“. Wenn ich’s schaffe, werde ich mal ein paar Bilder reinstellen. Gruß Ralf |
Hallo
@feliX Ich habe selbst ein Adobe-fotoshop , bin nicht neidisch ;) @Ralf Zitat:
lg Udo |
Zitat:
Warscheinlich nur deine. Überleg grad ob Schwarz wohlbefinden bei dir vortäuschen soll. Ist ja eigentlich Trauerfarbe. Was wird hier eigentlich diskutiert? Der Wunsch ist Vater des Gedankens, oder wie. Zum l20/354 Unterschiede für den Laien in der Färbung nur Adult erkennbar. Zitat:
Man muss/sollte schon Glück haben selektiere Tier zu bekommen. |
Hallo,
zu dem H.sp."Santarem" sollte man vielleicht sagen, dass es sich um das Tier aus dem Kalenderbild und das hier in der Datenbank vorgestellte Bild, um ein und den selben handelt. Das Männchen das für Nachwuchs sorgt. Vielleicht hängt es auch an den Wasserwerten ob der Weißanteil stärker wird, wie z.B. bei zonancistrus (?). Zumindest variiert der Kontrast auch bei den Jungtieren sehr stark, je nach Untergrundfarben. Wobei sich das bei meinen Tieren eher auf den schwarzen Anteil konzentriert, kommt vielleicht auch daher, dass sie erst nur wenige Querstreifen haben mit ihren 3-4cm Größe (und immer Kugelrund). Bei Panaqolus sp."Iquitos" scheint es doch eh nur eine Form von L204 zu sein, also was ist da so besonders? Bei L204 gibt es auch Tiere mit aufgelösten Binden zu Stricheln und Punkten. |
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