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Hallo,
ich habe auch seit einigen Jahren Regenwasser genutzt. Habe stets gewartet,bis das (Beton-) dach sauber zu sein schien und erst dann die Klappe vom Wasserrohr geöffnet. Wenn das Wasser dann einen Tag gestanden hat, haben sich die evtl. doch vorhandenen Trübungen abgesetzt. Leider hat es aber dieses Jahr so wenig geregnet, dass ich im Sommer nicht ein einziges mal davon Gebrauch machen konnte. So habe ich jetzt doch eine Osmoseanlage ersteigert. Die hat auch den Vorteil, dass die Temperatur des Wassers nicht in Gefrierpunktnähe abrutscht. Mit Regenwasser hatte ich aber trotz meines Wohnortes und auch ohne Kohlefilterung nie Probleme bzgl.der Wasserwerte. Aber eine weitere Idee: In unserem Keller heitzt eine Gastherme. In der Schule habe ich gelernt, dass bei dei Verbrennung von Erdgas nur CO2 und Wasser entsteht. Dieses muss bei uns per Hebeanlage abgepumpt werden. Vor ca. fünf Jahren benutzte ich dieses Wasser zum Verschneiden unseres kalkhaltigen Leitungswassers, was eine bilderbuchmäßige Fällungsreaktion auslöste (CaCO3). Das dann entstehende Produkt erfreute besonders die Pflanzen. Trotzdem habe ich es irgendwann gelassen. War mir nicht ganz sicher, ob da vielleicht nicht doch noch irgendetwas anderes Schädliches wie z.B. Schwefel enthalten ist. Was meint ihr ???? Liebe Grüße Kathrin |
Hallöchen Kathrin,
nee. Die Verbrennung von Gas ist die sauberste Sache der Welt. Gruß Wulf |
Hallo Wulf,
dann werde ich mir meine Erfindung patentieren lassen und damit demnächst seeeeehhhhr reich werden. ;) Also wer so eine Therme hat: nur den Siphon der Abwasserleitung anzapfen und fertig !! Tschüß! Kathrin |
Hi!
Zitat:
gruss Christian |
Hallo Christian,
da magst Du Recht haben, aber meiner Meinung nach setzen die sich dank ihrer schweren Masse am Boden ab. Mir ist kein Fisch aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen gestorben. Allen gehts gut, sie wachsen und haben schöne Farben. Arterhaltende Aktivitäten lassen sich auch beobachten- was will man mehr? TSCHÜß ! kATHRIN |
Hi!
Das Problem mit den Schwermetallen ist, dass sie in geringer Dosis auf Dauer schädlich wirken...da wird ein Fisch dann mal nur 3 Jahre alt anstatt 10 oder so...da denkt sich nach ein paar Jahren niemand mehr, dass es am Wasser gelegen haben könnte. gruss C |
Hallo,
habe die Beiträge zu dem Thema gelesen. Mich interresiert das mit der Gastherme. Wer hat damit Erfahrung? Wie wird das Wasser verschnitten? |
Hi,
nach diesen Beiträgen habe ich das Wasser mal mit meinem Weihnachtsgeschenk-Jbl-Koffer untersucht und Erschreckendes herausgefunden. Es hat einen Nitrit-Gehalt von mindestens 1mg/l!!!! :oh: (NO3: 50mg) Das kann man ohne Aufbereitung also nur als reines Gift bezeichnen. Im Moment habe ich ca. 100l davon in einem Regenfass und lasse es über einen Filter laufen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis Nitrit bei null und Nitrat bei unter 20 mg angekommen sind. ( :tch: Eigentlich logisch, wenn man bedenkt, dass in der Verbrennungsluft ja ca. 80% Stickstoff enthalten sind!) ph :4,6 Tschüß! Kathrin |
Hallo,
das Ergebnis würde mich einmal interessieren. Ich besitze eine Regenwasser-Zisterne (ca. 6.000L) das Wasser daraus scheint mir in ordnung zusein. |
Hi Christoph,
ermittle lieber die Werte, durchsichtig heißt noch lange nicht in Ordnung! (s.o.) Kathrin (Übrigens verstehe ich den Zusammenhang zu meinem Gasthermenwasser nicht so richtig) |
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