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crusader3112 27.03.2007 22:23

Zitat:

Zitat von harryhirschxvii (Beitrag 121707)
Hi Crusader(?!?),
wahrscheinlich kriegst Du mit Kaliumpermanganat alles biologisch tot. Aber das geht nicht im besetzten Becken und das Becken muss wahrscheinlich anschliessend neu eingefahren werden? Und Du hast immer noch das Problem mit den Hydren, die Du eventuell mit irgendwohin schleppst. Daher halte ich die Flubenolmethode immer noch für die sicherere.

Ganz zu schweigen davon, dass Kaliumpermanganat eine Riesensauerei macht, wenn Du es versehentlich umschüttest oder irgendwo hinschmierst.

Die Sache mit dem Gleichgewicht hatte ich bisher noch nicht gehört. Es würde mich allerdings interessieren. Gibt es hierfür zitierbare Quellen?


Tim

Hallo lies mal bericht nr 6 da habe ich es genau beschrieben, es soll ja alles biologisch tot sein.bei deiner methode ist alles nur halb tot,so wie du habe ich es 20jahre gemacht,weil ich die bescheuerten biologischen filter nicht wieder einfahren wollte,da gabs im laden noch keine bakterien zuim einfahren zu kaufen.1968 habe ich die diskusbecken noch mit teichwasser versetzt damit bakterien entstehen.kalium zu verschütten ist so schlecht wie ins bett pinkeln,auf jedenfall eine sauerrei ist mir in den letzten 10 jahren aber nicht passiert.in den diskusjahrbücher ist das mit dem gleichgewicht beschrieben,habe selber kopfsteher gehabt.bei ca.700 diskus habe ich schon einige krankheiten gehabt,ich kann dir mogen denn band nennen habe alle jemals erschienenden bände.

R2Pre2 28.03.2007 15:28

Hi!

Das Problem mit den Hydren hatte ich auch mal, hatte da c. aeneusbrut in dem Aquarium. Allerdings gabs keine Probleme damit, da die Larven schlicht zu groß für die Hydren sind. Wie stark ist denn der Befall bei dir?

In nem Welsaq hatte ichs auchmal: (das grüne Zeugs sind alles Hydren und das braune Mulmteilchen)

Flubenol das ich von nem Freund bekommen hab (Das ist in Österreich wesentlich strenger geregelt, das fällt unter ne spezielle Verordnung und kann nur unter Kontrolle und mit spezieller genehmigung bezogen werden) hat nicht viel genützt. Eine Dunkelkur, temperaturerhöhung und Aussetzen der Fütterung brachte bei mir damals den Erfolg (die grünen Hydren sind ja auch teilweise zur Photosynthese befähigt)

Das auf dem Foto (sry für die Quali) ist schon ein recht starker Befall.

LG matthias!

harryhirschxvii 28.03.2007 20:03

Hallo Unbekannter,
Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121713)
...es soll ja alles biologisch tot sein...

Ergo musst Du das Becken sowieso leer machen. Dann ist es vom Handling her sicherer, Du heizt das Becken auf 45°C-50°C und hast nicht das Rumgesaue mit dem Kaliumpermanganat.

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121713)
...bei deiner methode ist alles nur halb tot...

Nein. Bei meiner Methode gehen selektiv die "Würmer" kaputt, weil gezielt deren Stoffwechsel gestört wird, siehe hier. Schnecken werden ebenfalls vergiftet, brauchen aber eine höhere Dosis um den Bestand vollständig zu vernichten, für die Hydra reicht es aber.
Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121713)
...kalium zu verschütten ist so schlecht wie ins bett pinkeln,auf jedenfall eine sauerrei ist mir in den letzten 10 jahren aber nicht passiert

Auch nein. Pipi kannst Du rauswaschen, das Kaliumpermanganat hingegen macht als erstes tiefviolett und wird dann durch Bildung von Mangandioxid (Braunstein) heftig braun - und die Sauerei wird immer schlimmer. Kriegt man dann zwar chemisch auch wieder sauber, aber es wird immer theoretischer...

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121713)
in den diskusjahrbücher ist das mit dem gleichgewicht beschrieben,habe selber kopfsteher gehabt.bei ca.700 diskus habe ich schon einige krankheiten gehabt,ich kann dir mogen denn band nennen habe alle jemals erschienenden bände.

Gut - allerdings würde mich auch hier interessieren, ob es eine wissenschaftliche Quelle zu diesem Thema existent ist. Ein Diskusjahrbuch alleine ist das nicht ;-)...

Allerdings kommen wir hier weit vom Thema ab.

Die Sorge mit den Kopfstehern ist mir neu, ich kann es aber nicht ausschliessen. Dennoch würde ich jederzeit Hydren wieder mit Flubenol bekämpfen, da ich bisher keinerlei negative Erfahrungen gemacht habe - es hat immer innerhalb von maximal zwei Tagen geklappt.

@Matthias: Die Fälle von nicht wirkendem Flubenol, die mir bekannt sind, waren oft auf zu altes (und dann gelblich scheinendes) Pulver zurückzuführen. (Ich gehe davon aus, dass Du während der Behandlung Aktivkohle, UV und Ozon nicht benutzt hattest).


Gruß,
Tim

crusader3112 28.03.2007 22:38

Zitat:

Zitat von harryhirschxvii (Beitrag 121707)
Hi Crusader(?!?),
wahrscheinlich kriegst Du mit Kaliumpermanganat alles biologisch tot. Aber das geht nicht im besetzten Becken und das Becken muss wahrscheinlich anschliessend neu eingefahren werden? Und Du hast immer noch das Problem mit den Hydren, die Du eventuell mit irgendwohin schleppst. Daher halte ich die Flubenolmethode immer noch für die sicherere.

Ganz zu schweigen davon, dass Kaliumpermanganat eine Riesensauerei macht, wenn Du es versehentlich umschüttest oder irgendwo hinschmierst.

Die Sache mit dem Gleichgewicht hatte ich bisher noch nicht gehört. Es würde mich allerdings interessieren. Gibt es hierfür zitierbare Quellen?


Tim

Hallo wie Du Siehst hatte Matthias auch keinen erfolg.So wie ich es mache kann ich alles im becken lassen,ausser die Fische.Deswegen klappt das mit der Temperatur nicht.Ein bekannter hatte mal 60-70grad im Becken ohne Fische und Pflanzen laufen lassen,anschliessend war der Filter kaputt.

crusader3112 28.03.2007 23:01

Zitat:

Zitat von harryhirschxvii (Beitrag 121766)
Hallo Unbekannter,


Ergo musst Du das Becken sowieso leer machen. Dann ist es vom Handling her sicherer, Du heizt das Becken auf 45°C-50°C und hast nicht das Rumgesaue mit dem Kaliumpermanganat.



Nein. Bei meiner Methode gehen selektiv die "Würmer" kaputt, weil gezielt deren Stoffwechsel gestört wird, siehe hier. Schnecken werden ebenfalls vergiftet, brauchen aber eine höhere Dosis um den Bestand vollständig zu vernichten, für die Hydra reicht es aber.


Auch nein. Pipi kannst Du rauswaschen, das Kaliumpermanganat hingegen macht als erstes tiefviolett und wird dann durch Bildung von Mangandioxid (Braunstein) heftig braun - und die Sauerei wird immer schlimmer. Kriegt man dann zwar chemisch auch wieder sauber, aber es wird immer theoretischer...



Gut - allerdings würde mich auch hier interessieren, ob es eine wissenschaftliche Quelle zu diesem Thema existent ist. Ein Diskusjahrbuch alleine ist das nicht ;-)...

Allerdings kommen wir hier weit vom Thema ab.

Die Sorge mit den Kopfstehern ist mir neu, ich kann es aber nicht ausschliessen. Dennoch würde ich jederzeit Hydren wieder mit Flubenol bekämpfen, da ich bisher keinerlei negative Erfahrungen gemacht habe - es hat immer innerhalb von maximal zwei Tagen geklappt.

@Matthias: Die Fälle von nicht wirkendem Flubenol, die mir bekannt sind, waren oft auf zu altes (und dann gelblich scheinendes) Pulver zurückzuführen. (Ich gehe davon aus, dass Du während der Behandlung Aktivkohle, UV und Ozon nicht benutzt hattest).


Gruß,
Tim

Verkaufe Chemie und meine Schwester ist Apothekerin.Habe immer alles neu,keine Kohle,Uv,Ozon,benutzt.

Thema Flubenol im diskus Jahrbuch1998,2003,spezial band 4 von Dieter Untergasser,Bei Würmer Zitat:Grundsätzlich ist festzuhalten,das sämtliche bislang bekannten Therapien mit Medikamenten oder Chemikalien nur die Larven oder die ERwachseden Würmer,nicht aber die Eier schädigen oder abtöten. (Göbel 1999 )Gruss Crusader

Coeke 28.03.2007 23:56

Hi,
Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121786)
Thema Flubenol im diskus Jahrbuch1998,2003,spezial band 4 von Dieter Untergasser,Bei Würmer Zitat:Grundsätzlich ist festzuhalten,das sämtliche bislang bekannten Therapien mit Medikamenten oder Chemikalien nur die Larven oder die ERwachseden Würmer,nicht aber die Eier schädigen oder abtöten. (Göbel 1999 )Gruss Crusader

Hydra legt aber keine Eier. *gg* Um was geht es hier denn jetzt?

Das vieles "Fischgewürm" nicht mehr auf Flubenol reagiert liegt aber nicht an dem Mittel, sondern wie es eingesetzt wird/wurde. Mit zwei Tagen ist da eben nicht Genüge getan. Oh, Mann! Man sollte auch mal weiter lesen (oder denken, erkundigen usw.)...

Durch schlecht geführte Medikamentation sind schon viele Erregen oder Parasiten immun geworden, manche Parasiten (und Würmer) haben sich sogar schon andere Fortpflanzungsstrategie im Zuge schlechter (minderer) Dosierung angeeignet.

Alles mit Kaliumpermanganat platt machen ist oft gar nicht nötig. Man muss nur vernünftig und richtig ausdauernd dosieren, wenn man sich entschließt, härtere Medikamente einzusetzen. Meist setzt es voraus, dass man die Erkrankung oder den Befall der Fische kennt. Da das die meisten nicht wissen, wollen sie nichts falsch machen und hören auf, wenn der Fisch ein wenig gesunder ist. Tja..... vielleicht doch Kaliumpermanganat und die Fische zögerlich und ängstlich handelnden Aquarianer (manche nennen sich Chemiefreie Aquarianer *lol*) sollten am Besten mit im Becken bleiben. Genau, Schuld an den Erkrankungen der Fische sind immer nur die Asiaten (die haben schon Scheiße gebaut), Groß- und Einzelhändler (die auch), die größte Scheiße können nur die bauen, die die Fische halten. Das ist mit Abstand die größte Gemeinschaft ;)

Gruß,
Corina

harryhirschxvii 29.03.2007 20:53

Hallo immer noch anonymer Silvester-Kreuzritter,

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121786)
Verkaufe Chemie

Freut mich für Dich. Bringt uns aber nicht weiter. Falls Du damit Deine Versiertheit in chemischen Belangen verdeutlichen wolltest, gut. Ich verkaufe übrigens keine Chemie - ich wende sie an, ich bin nämlich Chemiker. Bist Du Dir sicher, dass Du Chemie verkaufst - und nicht Chemikalien?!? :cool:
Aber ich glaube nicht, dass uns diese Informationen weiterbringen - zur Sache trägt es nämlich garantiert nichts bei.

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121786)
und meine Schwester ist Apothekerin.

Und mein Bruder ist Bauingenieur. Ich kann aber trotzdem keine Häuser bauen.

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121786)
Habe immer alles neu,keine Kohle,Uv,Ozon,benutzt.

Bezog sich auch nicht auf Dich, sondern auf Matthias als mögliche Erklärung.

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121786)
Thema Flubenol im diskus Jahrbuch1998,2003,spezial band 4 von Dieter Untergasser... (Göbel 1999 )...

Bringt uns auch nicht weiter. Auch das "(Göbel 1999)" bringt mich nicht weiter, da ohne nachvollziehbares Zitat wertlos. Ausserdem lese ich das so, dass es darum geht, dass Flubenol keine Wurm-Eier angreift - ich will aber wissen, wo es nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert steht, dass die von mir eingesetzte Menge Flubenol Fische schädigt.

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121786)
So wie ich es mache kann ich alles im becken lassen,ausser die Fische.

So wie ich es mache kann ich alles im Becken lassen, auch die Fische.

Zitat:

Zitat von crusader3112 (Beitrag 121786)
Ein bekannter hatte mal 60-70grad im Becken ohne Fische und Pflanzen laufen lassen,anschliessend war der Filter kaputt.

Ich habe mal mein Auto gegen einen Baum gefahren, war dann auch kaputt. Ist aber für diesen Zweck nicht gebaut - ein AQ-Filter für 70°C heisses Wasser auch nicht. Wobei ich ehrlich gesagt gedacht hätte, dass ein normaler Filter das abkann. Da ich es aber nicht ausprobieren will und auch nicht wüsste wieso, ist das irrelevant.
Eiweiß fängt schon wesentlich früher an kaputt zu gehen, 70°C sind deutlich zuviel - maximal 50°C reichen auch. Ich habe das schon erfolgreich durchgeführt. Die Wärmekur hat bei mir problemlos geklappt und Filter sowie Anubiasrhizome (andere Pflanzen allerdings nicht) haben überlebt - die Plagegeister nicht. Geht aber nur in Becken ohne Fische... :cool:

Aber wir entfernen uns immer mehr vom eigentlichen Thema. Und darum möchte ich Corina zustimmen: Um was geht es denn nun eigentlich hier?!?

Ich möchte mich bei Dir, Patrick, entschuldigen, dass dieser Thread so entgleist - ich würde Dir nach wie vor raten, die Hydren mit Flubenol zu bekämpfen. Ich mache dies seit mehreren Jahren (zugegebenermassen noch keine zwanzig) ohne irgendwelche Probleme - weder Fische noch Garnelen oder Krebse wurden nach meiner unwissenschaftlichen Beobachtung davon beeinträchtigt, auch keine Jungtiere. Und die Hydren verschwanden bei mir stets innerhalb von maximal zwei Tagen. Bereits nach einem halben Tag konnte ich erkennen, wie sich die Hydren zusammenfalteten und richtig "krank" aussahen - und kurz darauf waren sie verschwunden.
Das Handling von Flubenol ist meiner Meinung nach einfacher und sicherer als das von Kaliumpermanganat, die Gefahr der Verschleppung ist geringer.

Gruß,
Tim

Coeke 29.03.2007 23:59

Hallo!
Zitat:

Zitat von harryhirschxvii (Beitrag 121884)
Bringt uns auch nicht weiter. Auch das "(Göbel 1999)" bringt mich nicht weiter, da ohne nachvollziehbares Zitat wertlos. Ausserdem lese ich das so, dass es darum geht, dass Flubenol keine Wurm-Eier angreift - ich will aber wissen, wo es nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert steht, dass die von mir eingesetzte Menge Flubenol Fische schädigt.

Ich habe mal Flubenol einmal in einem Becken gegen Darmwürmer eingesetzt, da ich aus anderen Becken eher saures Wasser klauen konnte, habe ich es einfach nur in Wasser unter PH 6 (was drunter verrate ich auch mal, eher PH 5) gelöst. Die Fische blieben bei häufigen, nur kleinen Wasserwechseln, im Becken. Die aus dem Arl... zu sehenden Tiere waren recht schnell vrschwunden, nur konnte man den Eierlegenden Viechern ja nicht trauen. Die häufigen kleinen kleinen Wasserwechsel weiter durchgeführt und weiter Flubenol dosiert eingesetzt. Das habe ich sechs Wochen gemacht, danach war das Becken echt frei von den unerwünschten Viechern.

Zu der Zeit drin schwimmende ZBB haben sich sogar fröhlich vermehrt. Weil zu der Zeit das Thema Flubenol und Fruchtbarkeit gerade aufkam, habe ich alle Tiere aus dem Behälter behalten und habe überhaupt nichts auffälliges feststellen können.

Ich halte Flubenol für "harmloser" und besser als Concurat, das ja immer alternativ angebotene Mittel gelten soll. Tjo, da hat man schneller bessere Ergebnisse. Aber Fische bis zu sechs Wochen in ausreichend Concurat schwimmen lassen, bei sporadischen Wasserwechseln?

Egal, versteht eh keiner! *gg*

Gruß,
Corina

Nachtrag: das/die neue Mittelchen kenne ich auch, Habe es nur nie verwenden müssen.

Coeke 01.04.2007 00:51

Hi,

das neue es neue Wurmmittel (Hund) gibt, weiss ich. Ich hatte nur ewig keinen Krankheitsfall mehr. Jetzt wirklich schon seit Jahren nicht mehr. Einige Fische habe ich schon dazu bekommen. Alle gesund! Da hilft auch ein Experimentieren nicht! *gg*

Zu Hydra habe ich schon so viel geschriebn, da fällt es mir schwer mich zu wiederholen.

Bei Hydra würde ich kein Flubenol einsetzen. Das Wasser einmal weniger wechseln, Strömung reduzieren und mal anderes Futter wählen, dann verschwinden die Viecher auch so.

Gruß,
Corina

harryhirschxvii 01.04.2007 12:51

Hi Corina,
Deine Methode mag funktionieren, wenn es sich um normal besetzte Becken handelt. Ganz weg bekommst Du die Viecher IMO so aber wohl nicht, Du wirst höchstens den Bestand soweit dezimieren, dass Du sie nicht mehr siehst - und mit dem nächsten Mal Lebendfutter oder Artemia sind sie wieder da.
Versucht habe ich es mit Deiner Methode allerdings noch nicht - ich bekämpfe die Viecher sobald ich sie irgendwo sehe, damit ich sie nicht in meine ganze Anlage verschleppe.

In Aufzuchtbecken mit entsprechend starker Fütterung bekommst Du die Hydren nach meiner Erfahrung nicht so einfach los.
Meine Panzerwelsjungen bekommen 6 mal/Tag Futter (Artemia- und Trockenfutter), täglich wird Wasser gewechselt - da gehen die Hydren nicht von alleine weg. Dosiere ich Flubenol, füttere für zwei Tage nur zweimal und muss daher keinen WW machen, sind die Viecher weg und bleiben es auch solange, bis ich mir dann irgendwann beim Tümpeln eben wieder welche einschleppe.

Bei mir klappt es wie gesagt schon seit Jahren so.

Gruß,
Tim


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