***Bob***
25.04.2003, 22:39
Hallo Zusammen,
ich möchte mir ein 80x40x40 großes Becken mit Panzerwelsen einrichten. Ich habe so an 10 Corydoras metae gedacht. Wenn ich 5 cm von der Beckenhöhe abziehe (damit es keine Beulen beim Luftholen gibt) komme ich auf 112 Liter bei einer Grundfläche von 0,32 m2.
Da ich mir ein reines Panzerwelsbecken einrichten möchte, habe ich ein wenig recherchiert, und in der Literatur dazu folgendes gefunden: :hp:
...statten wir das Becken mit einem normalen Kies-Pflanzenteil und einem bodenfreien Teil aus. Der freie Platz sollte im Höchstfall nur mit wenigen losen Stöckchen des Schwarzwurzelfarns dekoriert sein. Da bei ungenügender und unregelmäßiger Pflege des Beckens eine Verschmutzung des Bodens auftreten kann, muß mit Einzellern gerechnet werden, die die Bauchpartie der bodenständigen Tiere angreifen...
Im weiteren Text heißt es dann, man sollte sich einen Ancistrus halten, der diesen Bereich sauber hält. Ich wollte aber eigentlich nur meine Corys. :l46: Weiter heißt es:
...Hinzu kommt, daß die Beckeneinteilung nicht nur nützliche Verhaltensstudien erlaubt, sondern auch die Fütterung erleichtert. Gefüttert wird über dem oder im kiesfreien Teil...
Ich versteh' weder warum ein kies- bzw. sandfreier Raum für Verhaltenstudien benötigt wird, noch warum sich dadurch die Fütterung erleichert. :hmm:
Macht eine solche Beckenaufteilung überhaupt Sinn? :idk:
Ich häng' auch mal eine Skizze mit an, damit Ihr Euch besser vorstellen könnt wie die Beckenaufteilung lt. Buchbeschreibung aussehen soll.
:v: Die Textpassagen und die Skizze wurden übrigens dem Buch "Panzer- und Schwielenwelse" von E. und KH. Matschke aus dem Urania Verlag entnommen.
ich möchte mir ein 80x40x40 großes Becken mit Panzerwelsen einrichten. Ich habe so an 10 Corydoras metae gedacht. Wenn ich 5 cm von der Beckenhöhe abziehe (damit es keine Beulen beim Luftholen gibt) komme ich auf 112 Liter bei einer Grundfläche von 0,32 m2.
Da ich mir ein reines Panzerwelsbecken einrichten möchte, habe ich ein wenig recherchiert, und in der Literatur dazu folgendes gefunden: :hp:
...statten wir das Becken mit einem normalen Kies-Pflanzenteil und einem bodenfreien Teil aus. Der freie Platz sollte im Höchstfall nur mit wenigen losen Stöckchen des Schwarzwurzelfarns dekoriert sein. Da bei ungenügender und unregelmäßiger Pflege des Beckens eine Verschmutzung des Bodens auftreten kann, muß mit Einzellern gerechnet werden, die die Bauchpartie der bodenständigen Tiere angreifen...
Im weiteren Text heißt es dann, man sollte sich einen Ancistrus halten, der diesen Bereich sauber hält. Ich wollte aber eigentlich nur meine Corys. :l46: Weiter heißt es:
...Hinzu kommt, daß die Beckeneinteilung nicht nur nützliche Verhaltensstudien erlaubt, sondern auch die Fütterung erleichtert. Gefüttert wird über dem oder im kiesfreien Teil...
Ich versteh' weder warum ein kies- bzw. sandfreier Raum für Verhaltenstudien benötigt wird, noch warum sich dadurch die Fütterung erleichert. :hmm:
Macht eine solche Beckenaufteilung überhaupt Sinn? :idk:
Ich häng' auch mal eine Skizze mit an, damit Ihr Euch besser vorstellen könnt wie die Beckenaufteilung lt. Buchbeschreibung aussehen soll.
:v: Die Textpassagen und die Skizze wurden übrigens dem Buch "Panzer- und Schwielenwelse" von E. und KH. Matschke aus dem Urania Verlag entnommen.