Martin G.
09.11.2004, 10:34
Hallo,
weil schon ein paar Leute gefragt haben erkläre ich im Folgenden meinen C. hastatus-Daueransatz. Es gibt dabei nichts spektakuläres, Abwandlungen sind durchaus möglich.
Das Becken hat die Maße 40 x 30 x 20 Zentimeter. Als Bodengrund habe ich circa drei bis vier Zentimeter hellen Sand eingebracht. Eingerichtet ist es mit einer Cryptocoryne cordata, etwas H. polysperma, Fallaub und ein paar Tonscherben.Gefiltert wird über einen Maximal-Filter der Größe "Mini 1". Die Temperatur liegt zurzeit bei 28° Celsius. 25° C tun es auch, ich war bloß bisher immer zu faul, den Heizer nach einer Ichthy-Therapie wieder weiter runter zu drehen.
Wasserwechsel mache ich einmal wöchentlich zehn Liter. Dabei wechsle ich meistens mit einem 50:50-Gemisch aus Osmosewasser und Leitungswasser (25° dH). pH-Wert habe ich noch nie gemessen. Beleuchtet wird das Becken mit einer 7-Watt-Energiesparlampe für zehn Stunden täglich.
Gefüttert wird ein- bis zweimal täglich mit lebenden Artemia-Nauplien und/oder Grindal.
Unter diesen Bedingungen laichen die C. hastatus regelmäßig ab. Anfangs waren es sechs Stück, wieviele es zurzeit sind, weiß ich nicht. Weder Laich noch Larven werden von den Elterntieren behelligt. Vergessene Wasserwechsel werden sofort mit sterbenden Jungfischen bestraft.
Gruß, Martin.
weil schon ein paar Leute gefragt haben erkläre ich im Folgenden meinen C. hastatus-Daueransatz. Es gibt dabei nichts spektakuläres, Abwandlungen sind durchaus möglich.
Das Becken hat die Maße 40 x 30 x 20 Zentimeter. Als Bodengrund habe ich circa drei bis vier Zentimeter hellen Sand eingebracht. Eingerichtet ist es mit einer Cryptocoryne cordata, etwas H. polysperma, Fallaub und ein paar Tonscherben.Gefiltert wird über einen Maximal-Filter der Größe "Mini 1". Die Temperatur liegt zurzeit bei 28° Celsius. 25° C tun es auch, ich war bloß bisher immer zu faul, den Heizer nach einer Ichthy-Therapie wieder weiter runter zu drehen.
Wasserwechsel mache ich einmal wöchentlich zehn Liter. Dabei wechsle ich meistens mit einem 50:50-Gemisch aus Osmosewasser und Leitungswasser (25° dH). pH-Wert habe ich noch nie gemessen. Beleuchtet wird das Becken mit einer 7-Watt-Energiesparlampe für zehn Stunden täglich.
Gefüttert wird ein- bis zweimal täglich mit lebenden Artemia-Nauplien und/oder Grindal.
Unter diesen Bedingungen laichen die C. hastatus regelmäßig ab. Anfangs waren es sechs Stück, wieviele es zurzeit sind, weiß ich nicht. Weder Laich noch Larven werden von den Elterntieren behelligt. Vergessene Wasserwechsel werden sofort mit sterbenden Jungfischen bestraft.
Gruß, Martin.