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Sturisomatichthys festivus / Sturisoma festivum
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Beschreibung: Gattung/Art: Sturisomatichthys festivus Myers, 1942

Synonyme: Sturisoma festivum (Myers, 1942); Langflossenstörwels, Goldbartwels

Herkunft: Venezuela, Kolumbien, Maracaibo-Becken, Rio Catatumbo, Lago Maracaibo-Einzug, Rio Monay.

Größe: bis zu 20 cm

Wasserwerte:
T: 24 - 28 °C
pH-Wert: 6 - 7,5

Empfohlene Beckengröße: ab 100 cm



Der Sturisomatichthys festivus aus Kolumbien.


Sozialverhalten: Die Sturisomatichthys festivus sind sehr friedliche und ruhige Beckenbewohner.



Links ist ein juveniler Sturisomatichthys festivus in der Dorsalansicht (Draufsicht).
Die Bauchpartie der Sturisomatichthys festivus ist silberweiß bis ockerfarbend mit gelbbraunen Flecken.
Die Bilder des Sturisomatichthys festivus können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Langflossenstörwels besser zu erkennen.


Geschlechtsunterschiede: Die adulten Sturisomatichthys festivus Männchen bekommen einen Backenbart.
Gerade zur Laichzeit ist dieser sehr ausgeprägt, kann dann aber auch mal wieder zurückgehen.
Körper und Flossen sind beim Männchen rötlichgelb und bei den Weibchen etwas blasser gefärbt.



Der Backenbart ist ein klares Zeichen für ein Männchen.
Den Namen "Goldbartwels" hat der Sturisomatichthys festivus dem Backenbart zu verdanken.
Diesen tragen die Männchen gerade auch während der Laichzeit besonders auffällig.
Die Bilder des Sturisomatichthys festivus können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten beim Goldbartwels besser zu erkennen.


Haltung: In einem gut eingefahrenen bepflanzten Aquarium sind die Sturisomatichthys festivus nahezu
die perfekten Beifische für fast jede Art. Sie sind überhaupt nicht aggressiv und vergreifen sich nicht
an kleinen Fischen. Da sie sogar noch Algen angehen, sind sie geradezu prädestiniert für das nächste Aquarium.
Da sie einfach in der Pflege sind und auch durch ihre Körperform sehr interessante Welse darstellen, sollte man meinen,
dass sie in nahezu jedem Aquarium zu finden sind. Die Becken sollten natürlich schon mindestens einen Meter Kantenlänge aufweisen.
Die Einzelhaltung ist durchaus möglich, aber eine Gruppenhaltung ist empfehlenswert.
Bei der Haltung einer Gruppe wäre es natürlich angebracht, dass auch das Becken etwas größer gewählt wird.
Mit an die 20 cm werden sie eigentlich recht lang, aber da es sehr grazile Welse sind und das meiste
der dünne Schwanzstiel und die Schwanzflosse mit Filamenten sind, kann man sie eher mit kleineren Welsen vergleichen.
Die Welse selber sind gerade auch als Alttiere sehr imposante Erscheinungen und das beste ist, dass sie tagaktiv sind.
Man kann sie den ganzen Tag im Becken betrachten und muss sich nicht, wie bei vielen anderen Hanischwelsen,
erst mal auf die Lauer legen um sie zu bestaunen.
Auch Nachwuchs oder Eier anderer Arten werden nicht behelligt. Man könnte sagen: einfach der perfekte Aquarienfisch.
Ich selber habe sie im Laufe der Jahre mit allen möglichen Arten vergesellschaftet. Von Buntbarschen, Barben, Salmlern,
Fadenfischen, Regenbogenfischen oder auch etlichen verschiedensten Welsarten war es immer problemlos.
Ich setze sie auch als Halbwüchsige zum Sauberhalten von Jungfischbecken ein, ohne dass die Jungfische
irgendetwas befürchten müssten.
Von den Wasserwerten her kommen sie mit weichem Wasser bis mittelhartem sehr gut zurecht (etwa 5-15 dH).
Das Wasser sollte leicht sauer bis neutral sein (etwa 6 - 7,5).
Es sollte ein recht keimarmes Wasser sein, dann hat man mit diesen Welsen lange Freude.
Eigentlich bräuchte man gar nicht erst zu erwähnen, dass eine gute Filterung und viel Wasserwechsel
auch automatisch gut für diese Welse sind. Wie bei vielen Welsen sollte das Wasser sehr sauerstoffreich sein.
Temperaturen zwischen 24°C bis hin zu 28°C sind ein anzustrebender Temperaturbereich.
Die Tiere mögen hochgebaute Aquarieneinrichtung oder große Pflanzen, die bis an die Oberfläche reichen.
Auch gut zugewachsene Becken scheinen ihnen sehr zu gefallen und eine gewisse Strömung im Becken hebt ihre Aktivität.
Schattige oder dunklere Aquarienbereiche, gerade auch im oberen Drittel des Beckens, sind eine regelrechte Einladung
zum Brüten für diese Welse. In den meisten Fällen wählen sie die Aquarienscheibe oder hochstehende Steine zur Eiablage.
Bei der Nahrung sind sie leicht zu anspruchslos. Sie sind Allesfresser, die zwar gerne mal überbrühten Salat oder Kohlrabiblätter
annehmen, aber auch Trockenfutter und kleines Frostfutter sind bei ihnen sehr begehrt.
Augewachsene Exemplare sehen mit ihren Filamenten schon sehr beeindruckend aus und es ist lustig anzusehen,
wenn sie auf erhöhten Positionen sitzen und das Becken kontrollierend überblicken.
Des öfteren sitzen sie an der Scheibe und begutachten mein Tun, wenn ich in der Aquarienanlage bin.
Man könnte sie auch als etwas neugierig bezeichnen.



Das Maul eines Sturisomatichthys festivus deutet schon auf einen Aufwuchsfresser hin.
Diese Welse gehören zu den sogenannten Allesfressern.
Das Bild des Sturisomatichthys festivus kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim ehemals Sturisoma festivum besser zu erkennen.


Beschreibung: Der Sturisomatichthys festivus zeichnet sich dadurch aus, dass er oftmals eine sehr
segelartige verlängerte Rückenflosse ausbildet, die oft durch ein Filament verlängert ist.
Vom Rostrum angefangen zieht sich eine dunkelbraune Längsbinde bis zum Auge und von da an weiter, bis sie sich
auf Höhe der Dorsale stark verbreitert. Die dunkelbraune Färbung verläuft in den ersten beiden Weichstrahlen
der Rückenflosse bis in ihre Spitzen.
Die dunkle Längsfärbung geht auch bis in die Schwanzflosse hinein.
Die Bauchpartie der Sturisomatichthys festivus ist silberweiß mit gelbbraunen Flecken.



Es gibt zahlreiche Zuchtformen des Sturisomatichthys festivus, die alle leicht von einander abweichen.
Auch gibt es eine Vielzahl von Fundortvarianten, die eine enorme Bandbreite von leichten Unterschieden anfweisen.
Gerade auch die Rückenflosse (Dorsale) sieht oftmals bei
den Varianten des Goldbartwelses leicht unterschiedlich aus.
Die dunkle Färbung der ersten beiden Weichstrahlen ist oft unterschiedlich.
Die Bilder des Sturisomatichthys festivus können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Langflossenstörwels besser zu erkennen.



Die Sturisomatichthys festivus haben 7 Weichstrahlen in der Rückenflosse (Dorsale).
Der erste Strahl in der Rückenflosse (Dorsale) wird als Hartstrahl (Dorsalstrahl) bezeichnet und
weist kaum Odontodenbewuchs auf.
Die Weichstrahlen spalten sich mehrfach in der Rückenflosse auf.
Die Rückenflosse (Dorsale) ist am letzten Strahl nicht durch eine Membran mit dem Rücken verbunden.
Eine Fettflosse (Adipose) ist bei dieser Gattung nicht vorhanden.
Zwischen den beiden Hartstrahlen (Caudalstrahlen) der Schwanzflosse (Caudale) eines
Sturisomatichthys festivus sind 12 Weichstrahlen zu zählen, die sich wiederum aufspalten.
Die Hartstrahlen (Caudalstrahlen) sind zum Filament verlängert. Das obere Filament in der Schwanzflosse
ist etwa doppelt so lang wie das des unteren Caudalstrahls.
Die Bilder des Sturisomatichthys festivus können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten beim Goldbartwels besser zu erkennen.


Besonderheiten: 2016 wurden alle westlich der Anden (trans-andinen) vorkommenden ehemaligen
Sturisoma-Arten von Covain et al. in die Gattung Sturisomatichthys überstellt.
Die Gattung Sturisomatichthys (ISBRÃœCKER & NIJSSEN, 1979) ist nahe verwandt mit Sturisoma,
woher auch der Name kommt. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt im RÃ*o Magdalena-Becken in Kolumbien.
Sturisomatichthys citurensis ist aus Panama beschrieben.
Im Gegensatz zu Sturisoma haben Sturisomatichthys kein so stark ausgeprägtes Rostrum,
bleiben kleiner und besitzen 11 bis 12 Caudalstrahlen.
Die Pflege ist einfach und auch die Vermehrung gelang bereits bei allen aquaristisch bekannten Arten.
Die Tiere sind Allesfresser und daher einfach zu ernähren.



Sturisomatichthys - Arten eignen sich hervorragend als Beifische für andere Harnischwelsarten.
Wer Literatur des letzten Jahrtausends liest, wird feststellen,
dass der Sturisomatichthys festivus dort meist noch als
Sturisoma panamense betitelt wurde.
Das Bild des Sturisomatichthys festivus kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim ehemals Sturisoma festivum besser zu erkennen.

  • Quellen:
    • "Molecular phylogeny of the highly diversified catfish subfamily Loricariinae
      (Siluriformes, Loricariidae) reveals incongruences with morphological classification.",
      Covain et al., Molecular Phylogenetics and Evolution 94 (2016).



In der älteren Literatur wird oftmals beschrieben, dass die Sturisomatichthys festivus
unter anderem mit getrocknetem Katzenfutter gefüttert wurden.
Da es heute wesentlich mehr und bessere Futtertabletten gibt, sollte man das wohl abhaken können.
Die Bilder des Sturisomatichthys festivus können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten beim Langflossenstörwels besser zu erkennen.


Sonstiges: Die Sturisomatichthys festivus haben es nicht einfach mit ihrem Namen in der Aquaristik.
Über viele Jahren hinweg wurden sie fälschlich als Sturisoma panamense im Handel angeboten,
was gelegentlich immer noch mal vorkommt.
Dabei werden die echten Sturisoma panamense, die jetzt übrigens inzwischen Sturisomatichthys panamensis heißen,
aus Panama gar nicht importiert.
Dass die Art seinerzeit den Sturisoma festivum korrekt zugeortnet wurde, kam erst mit den Nachforschungen
zum Welsatlas 1 zu Tage (2002).
Seit 2016 wurden sie von ehemals Sturisoma festivum zu Sturisomatichthys festivus geändert, was derzeit aktuell ist.
Ich muss immer wieder zugeben, dass dieses ständige Namenskarussell oftmal verwirrend ist.

Kurios ist, dass bei den Sturisomatichthys festivus gelegentlich von Züchtern erzählt wurde,
dass es dazu kam, dass sich aus einem Weibchen, das schon einmal abgelaicht hatte, ein Männchen mit Backenbart entwickelte.
Ein renommierter Hamburger Großzüchter erklärte, dass er pro Becken je zwei Jungtiere setzte und sich später in jedem Becken
ein Pärchen entwickelte. Über ähnliche Beobachtungen wurde auch im Welsatlas berichtet.



Die Sturisomatichthys festivus werden in der Litteratur meist als Sturisoma festivum noch zu finden sein.
Das Bild des Sturisomatichthys festivus kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim ehemals Sturisoma festivum besser zu erkennen.


Zucht: Der Sturisomatichthys festivus wird schon länger in der Aquaristik nachgezogen.
Die Erstnachzucht wird nach meinem Wissensstand wohl W. Armbrust zugesprochen. Dieser veröffentlichte
seinen Erfolg 1977 in der Datz.
Die Männchen fangen meist an, die Aquarienscheibe an einer dunkleren oder beschatteten Stelle zu putzen,
in der Regel im oberen Drittel der Scheibe. Das angelockte Weibchen hilft meist nach einiger Zeit mit.
Und oft wird nachts oder am Morgen abgelaicht. Es wird von einigen Züchtern berichtet, dass ihre Tiere,
oftmals Wildfänge, noch eine Laichzeit haben, an die sie sich halten, meist von Juni bis Oktober.
Andere Züchter berichten von einem ganzjährigen Ablaichen in einem Abstand von 12 bis 37 Tagen.
Jüngere Tiere haben Gelege mit einer Größe von ca. 80 Eiern, bei großen Exemplaren können es bis zu 200 Eier sein.
D. Allison (DATZ 1982) berichtete, dass bei seinen Tieren viele Eier nicht an der Scheibe hafteten und
so beim Ablaichen auf den Boden fielen.
U. Körber (DATZ 1981) hingegen berichtete, dass alle Eier hafteten.
Franke vermutete schon 1985, dass es an der Wasserhärte liegen könnte, da das Wasser von Allison eine dH von 18 aufwies
und das von Körber gerade mal eine dH 8 hatte. Der pH-Wert (von 6,8 zu 6,9) und die Temperatur (25-28°C) waren gleich.
Franke, der mit größeren Tieren züchtete, zählte bis zu 200 Eier mit einer Größe von 2-2,5 mm.
Mit einem pflegenden Männchen benötigen die Eier bei 25°C ca. 6 Tage bis zum Schlupf.
Das künstliche Erbrüten (mit UV) dauert bei 25°C ca. 7 Tage bis zum Schlupf.
Bei niedrigeren Temperaturen um die 23°C kann es schon mal bis zu 9 Tagen dauern.
Bei 7 Tagen kann man mit 17-20 mm großen Tieren rechnen.
Nach 2 Wochen sind die Jungfische etwa 24-26 mm groß.
Bei einem Alter von 4 Monaten sind es etwa 65-70 mm.
Die Jungtiere sollten immer leicht Futter finden, denn sie scheinen nicht sonderlich auf Futtersuche zu gehen.
Ich setze meine Jungtiere gerne in einen Gerdkasten mit einem zusätzlichen Durchlüfterstein.
In den Kasten kommen ein überbrühtes Salatblatt und feingemörsertes Trockenfutter.
Einige Turmdeckelschnecken sorgen für die Kastenpflege.
In der Literatur, zum Beispiel bei Armbrust, wurde auch mit einem Agar-Agar-Gemisch und mit Tabletten gefüttert.
Bei eigenen Versuchen fande ich die O-Nip und die Viformo von Sera recht erfolgreich, da sie sehr fein zerfallen.



Männchen von Sturisomatichthys festivus bei der Brutpflege eines Geleges.
Die Bilder des Sturisomatichthys festivus können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Langflossenstörwels besser zu erkennen.



Von ganz nah so das man die Larven von Sturisomatichthys festivus erkennt.
Die Bilder des Sturisomatichthys festivus können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten beim Goldbartwels besser zu erkennen.



Das Ergebnis ist ein juveniles Exemplar von Sturisomatichthys festivus.
Gerade auch überbrühte Futtersorten wie Salat, Spinat oder Löwenzahn sind eine
sehr gute Ergänzung für den Futterplan des Sturisomatichthys festivus.
Das Bild des Sturisomatichthys festivus kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim ehemals Sturisoma festivum besser zu erkennen.


Weitere Informationen zu Sturisomatichthys festivus:


Die Bezeichnung "Langflossenstörwels" kommt durch die segelartig
verlängerte Rückenflosse und die Filamente an den Flossen.
Das Bild des Sturisomatichthys festivus kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim ehemals Sturisoma festivum besser zu erkennen.




Das Bild des Sturisomatichthys festivus kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim ehemals Sturisoma festivum besser zu erkennen.




Auch im Internet wird der Sturisomatichthys festivus oftmals noch als Sturisoma festivum zu finden sein.
Das Bild des Sturisomatichthys festivus kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten besser zu erkennen.



Autor: Ralf Heidemann

Wir bedanken uns für die Bilder 1-5 bei Ralf Heidemann (Fischray) und für die Bilder 6-10 bei Daniel Konn-Vetterlein (Acanthicus) sowie bei michl11 und Mapinguari Iktusaquas.





Wer Informationen hat bezüglich Sturisomatichthys festivus, die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.




Schlüsselwörter: Sturisomatichthys festivus Sturisoma festivum Venezuela Kolumbien Loricariinae
Sortierung: 5
Größe min: 20
Beckengröße min: 100
Temperatur min: 24
Temperatur max: 28



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