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Hypancistrus sp. "L 450"
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Beschreibung: [size=2]Gattung/Art: Hypancistrus sp. "L 450"

Synonyme: Hypancistrus sp. "Santarem"

Herkunft: Santarem, Para, Brasilien

Vorgestellt: DATZ 07/2010

Die Original-Vorstellung dieses Welses in der Fachzeitschrift Datz als PDF.
Neue L-Nummern aus Santarem


Größe: ca. 15 cm

Wasserwerte:
T: 26 - 30° C
pH: 5,5 - 7,5
KH: 0 - 5° dH
GH: 0 - 20° dH

Empfohlene Beckengröße: ab 100 cm



Hypancistrus sp. "L 450" aus der Gegend um Santarem.


Geschlechtsunterschiede: Männchen mit breiterem Kopf, längeren Interopercularodontoden und
mehr Odontoden auf dem ersten Brustflossenstrahl. Weibchen meist etwas kleiner mit weniger Bestachelung.
Die Bauchfülle geschlechtreifer Weibchen ist natürlich auch ein gutes Kriterium.





Sozialverhalten: Ruhige, gegenüber anderen Beckenbewohnern gut verträgliche Art.

Etymologie: „Hyp-“ von griechisch „hypo-“ steht für die reduzierte Kieferbezahnung im Vergleich zu Ancistrus.
„-ancistrus“ von griechisch „ankistron“ = „Widerhaken“ bezieht sich auf die namensgebenden Kiemendeckel-Odontoden.

Beckeneinrichtung: In Becken ab circa 100 Zentimeter können vier bis fünf Tiere problemlos zusammen
gepflegt werden. Zur Einrichtung sollten auf jeden Fall Höhlen und / oder Steinspalten gehören,
in die sich die tagaktiven, aber recht scheuen Tiere zurückziehen können.
In den meisten Fällen hat es sich bewährt, doppelt so viele Höhlen im Aquarium zu platzieren wie Welse
im Becken sitzen.
Ob die Höhlen in der Wasserströmung platziert werden oder auch nicht, spielt kaum eine Rolle.
Man sollte immer mehrere Möglichkeiten anbieten. Oft wird eine Höhle bevorzugt, die dann vom stärksten
Männchen immer mal wieder durch leichte Rangeleien verteidigt wird.
Bewährt hat es sich auch, wenn der Höhleneingang eine Art Überdachung hat, da sich die Tiere geschützter fühlen.
Ob es nun Tonhöhlen sind oder Schieferhöhlen, spielt keine besondere Rolle. Wichtiger ist, dass die Größe passt
(mehr dazu unter Zucht).
Wurzeln werden zwar nicht dringend benötigt, eignen sich allerdings wunderbar als Versteck und Unterschlupf der Welse.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln findet ihr hier.
Größere Aquarien sind wegen ihrer stabileren Wasserverhältnisse aber zu bevorzugen.
Dort können dann auch problemlos größere Gruppen gehalten werden.
Obwohl Hypancistrus sp „L 450“ eigentlich nicht an Pflanzen geht, besteht trotz allem das Problem,
dass die meisten Pflanzen die hohen Pflegetemperaturen von 28 – 32 °C auf Dauer nicht so gut verkraften.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.


Das Diskussionsforum zum Thema Beckeinrichtung findet ihr hier.






Haltung: Es handelt sich um eine Hypancistrus-Art. Das Farbmuster erinnern an einen Hypancistrus sp. "L 66". Ein sehr ähnliches Zeichnungsmuster hat auch der Hypancistrus sp. "L 410" aus.
Der Rio Xingú ist einer der südlichen Klarwasserzuflüsse des Amazonas.

Der L 450 ist ein friedlicher Wels, der sich tagsüber oft in den Höhlen aufhält. Bei der Fütterung kommen eingewöhnte Tiere auch mal zum Vorschein. Eine Pflege mit anderen Welsarten ist unproblematisch, wobei zu erwähnen ist, dass L 450 eine eher ruhige Art darstellt. Bei der Haltung mit anderen Hypancistren kann es zu Hybriden kommen.
In Bezug auf die Wasserwerte ist er sehr robust und stellt keine besonderen Ansprüche.

Diese Welse brauchen für ihre Verdauung nicht wie viele andere Arten, zum Bespiel Panaque, Holz
oder Wurzeln im Becken. Aber als Rückzugs- und Ruhestelle werden sie gerne aufgesucht.
Für Frostfutter jeglicher Art sind sie natürlich voll zu begeistern. Es werden Cyclops, Wasserflöhe,
Weiße Mückenlarven, Schwarze Mückenlarven, Rote Mückenlarven, Krill, Lobstereier, Artemia und
vieles mehr an Frostfutter gern genommen.
Auch Fischfilet oder Muschelfleisch aus der Kühltruhe im Supermarkt wird willig vertilgt.
Auch werden die verschiedensten Trockenfuttersorten ohne Probleme gefressen,
ob nun Flockenfutter, Futtertabletten, Pelletfutter, Granulat, Welschips, gefriergetrocknetes Futter,
alles ist auf dem Speiseplan dieser Welse vertreten.


Hier ist das Maul mit der Saugscheibe eines L 450 zu sehen.
Die L 450 zählen zu den sogenannten Allesfressern (Omnivore).
Rechts und links an der Maulscheibe sind die Riktalbarteln zu sehen.

Da das Futter keinerlei Schwierigkeiten bereitet, kommen wir nun zu der Filterung.
Eine Strömung im Becken steigert allem Anschein nach das Wohlbefinden dieser Welse.
Um einen für die Welse angenehmen Sauerstoffgehalt im Wasser zu erhalten, hat sich ein
Diffusor in der Wels-Aquaristik oftmals bewährt.
Häufig werden auch Luftanheber in Verbindung mit Mattenfiltern verwendet, was ebenfalls
einen positiven Einfluss auf den Sauerstoffgehalt des Wassers hat.
Eine Kombination aus biologischer und mechanischer Filterung hat die besten Resultate gebracht.

Um die Belastung des Wassers nicht zu hoch werden zu lassen, sollte ein recht häufiger und regelmäßiger
Wasserwechsel eingehalten werden. Obwohl in der Haltung mittelhartes Wasser keinerlei
Schwierigkeiten macht, hat sich für die Laichbereitschaft und -häufigkeit sowie auch die Befruchtungsrate
ein weicheres Wasser bewährt.
In der Regel ist die Pflege im normalen Leitungswasser ohne weiteres möglich.

Bei einer Haltungstemperatur um die 28 °C scheinen die Tiere bestens an die Aquarienhaltung
angepasst zu sein. Bei diesen Temperaturen gehen sie schnell ans Futter und wachsen stabil heran.
Wesentlich kühlere Temperaturen führen nahezu zu einen temporären Wachstumsstopp.
Wesentlich höhere Temperaturen kurbeln den Stoffwechsel enorm an, was sich beim Futterbedarf bemerkbar
macht und damit auf die Wasserwerte (Wasserbelastung durch Ausscheidungen) einen nicht unerheblichen
Einfluss hat. Bei höheren Temperaturen sollte die Sauerstoffanreicherung erhöht werden, um
die Agilität der Tier zu gewährleisten.


Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.






Vergesellschaftung : Die Hypancistrus sp. "L 450" können ohne weiteres mit anderen Welsen gepflegt werden,
es sollten nur nicht unbedingt Welse der Gattung Hypancistrus sein.
Nicht, dass sie sich nicht verstehen würden, sondern eher weil die Gefahr von Kreuzungen bestehen würde.
In einem sogenannten Gesellschaftsbecken kann der Hypancistrus sp. "L 450" durchaus gut gepflegt werden.
Er neigt nicht dazu, andere Fische zu erjagen. Daher ist es vollkommen unproblematisch, diese Welse auch
mit kleineren Fischen wie Salmlern zu vergesellschaften.
Der Hypancistrus sp. "L 450" würde aber ohne weiteres verstorbene Tiere als Futter ansehen.
So gesehen ist er dann eher ein Aasfresser, was durchaus auch schon mal ein Vorteil sein kann, falls ein versteckter verstorbener Fisch vom Pfleger nicht entdeckt wird.
Bei der Fütterung können sich robustere größere Welse mal ums Futter drängeln und streiten. Das ist normal und bringt keine weiteren Probleme mit sich.
Auch kann es vorkommen, dass Welse (meist geschlechtsreife Männchen) eine Höhle oder einen Versteckplatz
für sich beanspruchen. Das ist allerdings in der Regel meist mit etwas Gerangel abgetan, was vollkommen
ungefährlich und normal ist.
Bei der Vergesellschaftung sollte natürlich darauf geachtet werden, dass die Wasserwerte der Pfleglinge nahezu
identisch sind. Es wird auf die Dauer gesehen keinen Erfolg versprechen, Tiere mit unterschiedlichen
Grundanforderungen in einem Becken zu pflegen. Mit Grundanforderungen sind die Beckentemperatur, die Wasserhärte, der pH-Wert, die unterschiedlichen Futterarten und ähnliches gemeint. Auch die unterschiedliche Stressempfindlichkeit von Fischen muss beachtet werden. Einige Arten haben es lieber eher ruhig, während andere wesentlich toleranter gegenüber Störungen sind.
Da es von der Seite des Hypancistrus sp. "L 450" kaum Bedenken gibt, sollte darauf geachtet werden, dass
diese ruhigen Welse nicht von anderes Bewohnern attackiert werden, wie zum Beispiel von einigen Barschen,
die schon mal die Flossen der Welse mehr oder weniger stark beschädigen können.
Ob die Tiere, die vergesellschaftet werden, aus ein und dem selben Ursprungshabitat stammen
oder von verschiedenen Kontinenten, ist eher eine Frage der allgemeinen Vorlieben des Halters.
Wenn die Pflegbedingungen übereinstimmen, spricht in der Regel nichts dagegen.





Sonstiges: Das erste mal, dass Bilder von einem Hypancistrus sp. "L 450" veröffentlicht wurden,
war im L-Welse.com Kalender 2007. Dort wurde ein Tier abgebildet, das einen sehr hohen Weißanteil hatte.
Da der abgebildete Wels sehr schön aussah und an einen L 46 erinnerte, war die Nachfrage nach diesen Tieren
recht groß. Es wurden allerdings seinerzeit nur sehr wenige Tiere importiert.
Die ersten Tiere dieser schönen Harnischwelsart wurden wohl schon 2006 importiert und kamen
über den Zierfischgroßhändler und Importeur Transfish zu uns nach Deutschland.
Durch die verstärkten Kontrollen der IBAMA in Brasilien sind nachfolgende Importe ausgeblieben.
Einige wenige Tiere schafften es in den Welsladen nach Chemnitz.
Dort kam es inzwischen schon mehrfach zu Nachzuchten dieser Art, was eine Verbreitung an einige Züchter
ermöglichte. Die Erstnachzucht fand demnach im Welsladen von S. Seidel statt.
Die Welse sind extrem variabel in der Zeichnung und extrem weiße Tiere sind eher die Seltenheit.
Auch das Tier vom Kalenderfoto ist inzwischen stark nachgedunkelt und hat kaum noch
Ähnlichkeit mit dem Bild. Da diese Welse nun inzwischen von verschiedenen Züchtern nachgezogen werden,
ist es sehr wahrscheinlich, dass diese schönen Welse auch noch in der Zukunft in unseren Aquarien zu finden sind.

Die L-Nummern L 450 und L 451 wurden in der DATZ 07.2010, Seite 35, vergeben.
Eigentlich wurde die L-Nummer L 442 erwartet. Diese bis hin zur L 449 werden aber nach Angaben der
Redaktion erst nachträglich in den nächsten Ausgaben veröffentlicht.
Für die L-Nummervergabe ist ein extrem schönes Exemplar dieser Art abgebildet worden, das
das optische Potenzial dieser Welse aufzeigt. In der DATZ Vorstellung handelt es sich um ein halbwüchsiges Tier.



Dieser Hypancistrus sp. "L 450" hat 7 Weichstrahlen in ihrer Rückenflosse,
die sich auch noch mehrfach aufspalten.
Die Fettflosse dieser Harnischwelse ist wie bei vielen anderen nicht mit der Rückenflosse verbunden.



Zucht: Eine einseitig geöffnete Röhre hat sich für die Nachzucht als hervorragend bewährt.
Ob die Höhlen aus Ton oder Schiefer sind, spielt dabei keine Rolle. Bei einer gezielten Zucht sollte die
passende Höhlengröße gewählt werden.
Näheres zum Thema Höhlen findet ihr hier.
Das Männchen betreibt die Brutpflege bis zum Freischwimmen der Larven.
Häufig laichen die Welse in gut gepflegten Gesellschaftsbecken im Laufe der Zeit von ganz alleine ab.
Zur Zucht kann man die Tiere in einem separaten Becken natürlich auch gezielt ansetzen.
Zuchtbereite Tiere sind leicht zu stimulieren durch häufigen Wasserwechsel, durch Veränderung des Leitwertes,
der Temperatur oder auch durch Strömungsveränderungen.
Das Absenken des Leitwertes und eine Senkung des pH-Wertes plus Strömung ist anzuraten,
wenn es mit einer gewollten Nachzucht mal nicht so klappt.
Möglichkeiten gibt es ja etliche zur Stimulation.
Die Gelegegröße hängt von der Größe und Vitalität der Elterntiere ab.
Die Aufzucht der Jungtiere ist in der Regel recht einfach. Gefressen wird so ziemlich jede Futtersorte,
in der Hinsicht stellen die Nachzuchten keine großen Ansprüche.
Jungtiere fressen meist noch pflanzliche Nahrung.
Sie fressen von Anfang an zerkleinertes Trockenfutter jeglicher Art. Artemia ist nicht unbedingt nötig.
Worauf man bei einer gewollten Aufzucht natürlich achten sollte, ist, dass sich Futterkonkurrenten und
Fressfeinde nicht im Aufzuchtsbecken befinden dürfen.







Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.



Ähnliche Welse: Hypancistrus sp. "L 66", Hypancistrus sp. "L 410", Hypancistrus sp. “L 333”.

Exportsituation: Die Hypancistrus sp. "L 450" dürfen aus Brasilien exportiert werden.
Die brasilianische Regierung regelt ihre Exporte von Zierfischen nun über eine Negativliste.
Diese wird von der IBAMA herausgegeben.
Es dürfen nur Zierfische exportiert werden, die nicht auf der Liste geführt werden.
Die unter Export-Verbot stehenden Fische sind in einem Buch zusammengefasst:
Livro Vermelho 2018 vol6

Bei schweren Verstößen gegen die Exportvorschriften hat die brasilianische Regierung schon
hohe Geldstrafen und auch Gefängnisstrafen verhängt.
Daher sind in den letzten Jahren die Exporte aus Brasilien stark zurückgegangen.
Neue Arten, die bei Aquarianern weltweit immer sehr begehrt waren, sind aus Brasilien eher nicht
mehr zu erwarten. Hier haben sich in den letzten Jahren andere südamerikanische Länder hervorgetan.








https://aquascaperz.com/

https://www.datz.de/Neue-L-Nummern-a...SZUSVg9MQ.html

https://aquascaperz.com/2010/07/02/l...s-sp-santarem/




Autor: Ralf Heidemann (Fischray)

Für die Bilder bedanken wir uns bei Sven Nowack (Hexenfreak), Ralf Heidemann und Daniel Konn-Vetterlein.



Die Harnischwelse der Gattung Hypancistrus


In dieser Gattung sind sehr viele ähnlich aussehende Harnischwelse vertreten.
In der Regel werden die Tiere dieser Gattung nur bis 15 cm groß. Es gibt mit dem Hypancistrus inspector "L 102" nur eine Ausnahme: Diese Welse können bis zu 20 cm Totallänge erreichen.

Der größte Teil der Arten dieser Gattung zählt zu den Wurmlinienharnischwelsen, die sich oftmals sehr ähnlich sehen.
Außer im Amazonas-Einzug ist diese Gattung auch im Rio Orinoco-Einzug zu finden.
Die Abgrenzung von einzelnen Arten ist hier oftmals sehr schwierig.

Die anderen Arten dieser Gattung sind die punktierten Hypancistren. Dabei handelt es sich um Harnischwelse mit einer schwarzen Grundfarbe und weißen Punkten. Dass hier bei der Betrachtung von Einzeltieren ohne Fundortangabe oftmals so gut wie keine Bestimmung möglich ist, sollte verständlich sein.

Die große Ausnahme in der Musterung stellt der Hypancistrus sp. "L 70" da. Dieser besitzt als Jungfisch noch eine Marmorierung (leichtes Linienmuster). Als adultes Tier ist dieser Wels dann aber grau-schwarz ohne Musterung.

In dieser Gattung finden wir 7 Weichstrahlen in der Rückenflosse, die sich noch mehrfach aufspalten.
Der erste Strahl ist der sogenannte Hartstrahl dieser ist wesentlich dicker und auch oftmals mit Odontoden besetzt.
Der letzte Weichstrahl ist nicht durch eine Flossenmembran mit dem Rücken verbunden wie bei anderen Gattungen.
In der Schwanzflosse können wir 14 Weichstrahlen zählen, die zwischen den beiden Hartstrahlen liegen.
Die Fettflosse ist nicht über eine Flossenmembran mit der Rückenflosse verbunden.
Auch der einzelne Strahl der Fettflosse ist oftmals mit Odontoden besetzt.

Das auffälligste Merkmal dieser Gattung sind die Zähne.
Die zwei unterschiedlichen Zahngrößen im Oberkiefer und Unterkiefer sind in der Form bei anderen Harnischwelsen
nicht zu finden. Im Oberkiefer sind kleinere und auch wesentlich mehr Zähne zu finden als im Unterkiefer.
Die Zähne im Unterkiefer sind erheblich größer, dafür aber auch nur sehr wenige.
Diese zweispitzigen Zähne, bei denen es eine Hauptkuppe und eine kleinere Nebenkuppe gibt, sitzen am Ende eines
langen Zahnarmes.




Wer Informationen hat bezüglich Hypancistrus sp. „L 450“, die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.




Um mal die Vielzahl der verschiedenen Harnischwelsarten vorzustellen,
hier eine Aufnahme eines Hypancistrus sp. "L 450" aus meiner Gruppe.
Das erste Mal, dass Bilder von einem Hypancistrus sp. "L 450" veröffentlicht wurden,
war im L-Welse.com Kalender 2007. Damals noch als Hypancistrus sp. "Santarem" bakam
diese schwarz/weiße Art sogleich enorme Aufmerksamkeit.
Aus der Umgebung von Santarem wurden die Hypancistrus sp. "L 450" importiert.
Die Erstnachzucht dieser sehr variablen Welse glückte bei Sven Seidel in seinem Welsladen im Chemnitz.
Schlsselwrter: Hypancistrus Santarem Para Brasilien Hypostominae Ancistrini L450 450
Größe min: 15
Beckengröße min: 100
Temperatur min: 26
Temperatur max: 30



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