Besonderheiten:
Die Art ähnelt Corydoras simulatus, weicht aber in der Färbung etwas ab und ist auch länglicher.
Isbrücker hat sie 2001 zum Synonym von Corydoras septentrionalis aus Venezuela erklärt. Corydoras septentrionalis verfügt jedoch über ein drittes Paar Riktalbarteln, was mir bei Corydoras cortesi nicht bekannt wäre. Daher führen wir hier Corydoras cortesi bis auf weiteres als valide Art.
Quellen:
"Identifying Corydoradinae Catfish", Ian A. M. Fuller & Hans-Georg Evers, erste Ausgabe, S. 103.
"Die faszinierende Welt der Corydoras", Loseblattordner Werner Seuß
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