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Callichthyidae Panzerwelse & Co (Corydoras , Aspidoras etc.)

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Alt 09.07.2004, 06:05   #21
rkretzinger
Babywels
 
Registriert seit: 04.07.2004
Beiträge: 8
Hallo,

prinzipiell muß ich dir natürlich recht geben, Walter. Klassischerweise soll ein häufiger Wasserwechsel durchgeführt werden.
Für das eingefahrene Schlupf-/Aufzuchtbecken von Andreas oder Damian gilt das aber schon nicht mehr. Deshalb auch die Frage von Andreas
Zitat:
Hast du immer Zeit das Wasser zu wechseln ??
Gerade so ein Becken stelle ich mir aber vor, weil ich dies im Gegensatz zur "klassischen" Methode (bio)logischer und streßfreier für alle Beteiligten finde. Sicher mag man es als spinnert betrachten, extra ein eingefahrenes Becken (oder einen eingefahrenen Filter) vorzuhalten, und das auch noch für Schlüpfen und spätere Aufzucht zusammen. Aber dieser Grund rechtfertigt den Versuch, das zu tun. Andreas hat es kürzer und bündiger als ich ausgedrückt:
Zitat:
ja, ja, wir sollten den Fischlis endlich Projektplanung beibringen.
Hauptsächlich unter dem Standpunkt der Verwendung eingefahrener Systeme bin ich für ein Mattenfilter und gegen ein alleiniges Lufthebefilter. In einem anderen Becken betreibe ich auch problemlos ein Lufthebefilter. Aber da sind halt unverwüstliche Garnelen drin und keine anspruchsvollen Welse.
Letztlich wird hier aber alles nur der persönlichen Erfahrung und Meinung überlassen bleiben. Selbst der große Deters hat hier nur mehr Erfahrungen und keine Prinzipien mehr parat:
Zitat:
bei derart kleinen Becken verliert der Filter seine Bedeutung.
Übrigens an Benny: Es tut mir leid, daß ich mich mißverständlich ausgedrückt habe mit der Frage nach Lufthebefiltern: Ich wollte nicht wissen, was das ist und wie das funktioniert, sondern ich wollte meinen Zweifel an der Funktion ausdrücken (der ja mittlerweile etwas aufgeweicht wurde). War blöd ausgedrückt. Entschuldige bitte. Aber trotzdem vielen Dank für deine Mühe.

Viele Grüße: Rainer
rkretzinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2004, 07:12   #22
andwilli
Jungwels
 
Benutzerbild von andwilli
 
Registriert seit: 21.06.2004
Beiträge: 31
Guten Morgen Rainer,

nicht, dass ich mich unverständlich ausgedrückt habe :schäm:

Natürlich wechsle ich im Laichbecken auch das Wasser. Das natürlich viel öfter als in den großen Becken.

Ich hatte schon Zuchtberichte mit Mini-Hygienebecken gelesen, bei denen 3 bis 6 mal täglich das Wasser gewechselt wird, um die Keimdichte gering und die Wasserqualität hoch zu halten.
Ich wechsle im 'Schmuddelbecken' nur so alle 2-3 Tage das Wasser um die 50%. Das kann ich dann auch mit meiner Arbeit, Familie und Zeiten im Forum vereinbaren.
Bei meinen Corys funktioniert das sehr gut.
Auf die Idee bin ich durch einen Bericht bei www.welse.net durch Klaus Dreymann gekommen. Er zieht seine 'Hexen' mit Erfolg so auf.

Geblubbere habe ich auch ordentlich in meinen Laichbecken durch die zusätzlichen Sprudelsteine. Im Büro zu Hause stört mich das allerdings wenig.

Ich will aber nicht behaupten, dass mein Weg der Königsweg ist. Er funktioniert halt nur gut bei mir.


Liebe Grüße

Andreas
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andwilli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2004, 08:49   #23
barmann76
L-Wels
 
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Registriert seit: 29.05.2004
Ort: Berlin-Spandau a.d. Havel
Beiträge: 262
Hallo Rainer und all die anderen !


Zitat:
Originally posted by rkretzinger@9th July 2004 - 06:09

Übrigens an Benny: Es tut mir leid, daß ich mich mißverständlich ausgedrückt habe mit der Frage nach Lufthebefiltern: Ich wollte nicht wissen, was das ist und wie das funktioniert, sondern ich wollte meinen Zweifel an der Funktion ausdrücken (der ja mittlerweile etwas aufgeweicht wurde). War blöd ausgedrückt. Entschuldige bitte. Aber trotzdem vielen Dank für deine Mühe.

Viele Grüße: Rainer

Dann hatte ich Dein Anliegen missverstanden, sorry.

Das Lufthebeprinzip bei einem HMF anzuwenden, ist auf jeden Fall eine kostengünstige Alternative, will man mehrere Kleinstbecken mit einer Pumpe betreiben. Ich gebe allerdings zu, dass ich mich ein wenig schwer tue mit den Berechnungstools von Deters.org.

Meine derzeitigen Planungen schauen so aus, dass ich nach dem Schlupf das selbe Becken in das Hauptbecken überführen werde.

Das Beckchen wird im Hauptbecken fixiert, ein Luftheber (ja, ich hole mir jetzt eine Luftpumpe)fördert Wasser aus dem Hauptbecken in das kleine Becken. Ein Loch, welches mit feinem Netz oder vielleicht auch mit einem Stück Matte geschlossen, aber durchlässig ist, sorgt für den Abtransport des Altwassers. So meine Planung.
Mein Problem ist nur, dass der Wasserstand im Hauptbecken ja beim Wasserwechsel sinkt, d.h., ich müßte das kleine Becken immer mit nach unten schieben. Oder habt ihr noch eine bessere Idee.

Selbstverständlich werden die kleinen Corys bei den Umbaumaßnahmen erstmal in einer Schüssel mit Aufzuchtbeckenwasser "zwischengelagert".

Zwischenzeitig habe ich die Heizung rausgenommen. Die temperatur beträgt konstant 24 Grad und ist bei Nacht auch nicht abgesunken.


In Bezug auf Wasserqualität des Aufzuchtwassers bei Corydoras Paleatus verweise ich auf eine eigene Erfahrung, die ich in einem anderem Forum bereits niederschrieb.

Darf ich den Link setzen ? Möchte nicht noch einmal alles texten.


Gruß Benny
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Es gr
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Alt 09.07.2004, 10:09   #24
andwilli
Jungwels
 
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Registriert seit: 21.06.2004
Beiträge: 31
Hallo Benny,

was glaubst du mit der 'Becken in Becken' Methode verbessern zu können ?
Großes d.h. stabiles Wasservolumen ? Du handelst dir dabei aber auch ein paar technische Probleme ein.
Du müßtest das kleine Becken mit einem Schwimmkragen versehen, dann würde der Wasserstand gleich bleiben.
Die Frage ist, ob du durch das 'Einblubbern' vom Wasser des Hauptbeckens genügend Wassertausch bekommst. Einen zusätzlichen Sprudelstein müßtest du doch reinsetzen, damit du eine Umwälzung hast.
Bei Platynachwuchs hatte ich den Ausgang des Innenfilters direkt auf die Stäbe des Einhängelaichkasten gerichtet.
Besonders glücklich war ich mit der Methode dann doch nicht. Der Schmierfilm blieb trotzdem drin. Ich hätte den Druck noch erhöhen müssen, bloß dann hätten die kleinen Kerlchen auf der anderen Seite mit dem Rücken an der Wand gestanden .
Bei einem kleinen, abgeschlossenen System (Laichbecken) hast du, so glaube ich, den Wassertausch besser im Griff.
Wie willst du z.B. das eingehängte Becken mal sauber machen ?
Wenn du es rausholst, läuft dir Wasser an der Seite raus. Könnte eine schöne Sauerei geben :tfl: .
Ich habe schon mal solche Laichbecken im Internet zum Kaufen gesehen. Die hatten eine 'richtig große' Matte auf einer Seite, frag mich aber nicht nach der Internetseite .

Setz doch mal deinen Link rein, mich interessieren immer neue Infos.

Liebe Grüße

Andreas
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Alt 09.07.2004, 10:56   #25
barmann76
L-Wels
 
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Ort: Berlin-Spandau a.d. Havel
Beiträge: 262
Hallo

Der Vorteil wäre unter anderem, dass ich das kleine Becken in voller Größe zur Verfügung hätte. Aber natürlich hast Du Recht, ein geschlossenes System ist an sich pflegeleichter. Ich werd erstmal schauen, wieviele schlüpfen und dann schauen wir mal. Vielleicht kann ich meine Kleene überreden, dass ein neues 54er Becken doch sooo praktisch ist.

Hier der Link (mein Nick ist identisch):

Link (von Guppy.de)


Weiter unter ist der Text, den ich meine vom 23.05.2004(oder eben alle Beiträge durchlesen)


Gruß Benny
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Alt 09.07.2004, 11:38   #26
andwilli
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Registriert seit: 21.06.2004
Beiträge: 31
Hallo Benny,

ich hab mal kurz Quergelesen. Bei einem Jungfisch war auch kein Nitritpeak oder totale Sauerstoffverknappung in der kurzen Zeit zu befürchten. Futter gibt es im Becken immer, allerdings kann es zwei Tage später auch anders aussehen, wenn z.B. Blaualgen zuschlagen.

Ich habe meine Frau von der Notwendigkeit eines 'Not-Jungfischaufzugsbecken' überzeugt, weil ich sonst schon die Badewanne umfunktionieren wollte :tfl: .
Wir haben und jetzt bei Real für 30,- Euro ein 260l Aufbewahrungskasten für Liegenauflagen besorgt. Vollplastik, wasserdicht, man darf ihn nur nicht bis oben hin füllen. Auf der schmalen Seite habe ich einen HMF mit Kabelkanal eingeklebt. Gestern eine Pumpe besorgt. Heute oder morgen wird das Teil fertig gemacht. Für den Anfang kommt erst einmal noch ein eingefahrener Fluval 4 plus mit rein. Wenn meine 300 bis 400 Corydoras Aeneus Venezuela (Hoffnung ist alles) größer sind, haben sie darin genug Platz zum Ausschwimmen.
Der Praktiker Baumarkt hat das Teil jetzt auch für 30,- Euro.
Wenn ich das Teil nicht mehr brauche, soll es auf den Campingplatz als Aufbewahrungkasten.

Wenn !!! :angel:

Das Teil macht sich im Flur ganz gut, meine Meinung nach.

LG Andreas
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andwilli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2004, 13:23   #27
barmann76
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Hallo

Ich hatte oft überlegt, mir so eine Plastekiste für derartige Fälle zu kaufen. Aber die Größen, die mir zusagten, waren meist milchigtrüb, d.h. man konnte nur von oben das Geschehen beobachten. Aber ich glaube, genau das wäre, was ich mir vorstelle. Robuster als Glas sind sie allemal.

Was ist eigentlich bei einer Eierernte erfolgreicher ? Eier aus dem Hauptbecken einsammeln oder die Corys zum Laichen umsetzen (natürlich nicht bei meinem 10 Literteil) ?



gruß benny
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Alt 09.07.2004, 17:39   #28
Gitta
L-Wels King
 
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Beiträge: 653
Tach,

auch ein mit Luftheber betriebener Mattenfilter kann mächtig Strömung erzeugen.
Letztens im Aquazoo habe ich vor einem Becken gestanden, in dem sie eine kräftige Strömung installiert hatten.
Als wir dann hinter die Kulissen schauen durften sah man, daß dort der ganze Zauber nur mittels Luftheber betrieben wurde.

Ich bin leider kein Bastelgenie, mein letztes 110 Liter Becken habe ich mir mit Mattenfilter basteln lassen. Der wird per Luftheber mit der schwächsten Luftpumpe von Elite betrieben und hat einen recht kräftigen Durchlaß, erzeugt sogar eine kleine Strömung.
Die Stärke der erzeugbaren Strömung ist bauartbedingt. Vielleicht äußert sich da noch mal jemand, der solche Dinger bastelt...
Die Züchter die ich kenne betreiben ihre ganzen Anlagen mit Lufthebern und einem Kompressor, und da sind weitaus größere Becken als meins dabei oder auch kleinere, die mit diesen simplen Patronenfiltern betrieben werden.

Gruß Gitta
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Alt 09.07.2004, 19:37   #29
barmann76
L-Wels
 
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Beiträge: 262
Hallo

wenn ich das so verstanden habe, stand in Frage, in wie weit die Ansauggeschwindigkeit beim Luftheberprinzip optimal ist. Ob große Becken auch optimal betrieben werden können, wie mit einer Pumpe, entzieht sich meiner Kenntnis.


Gruß benny
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Alt 09.07.2004, 21:48   #30
Olaf Deters
Babywels
 
Registriert seit: 04.02.2004
Beiträge: 8
Moin,

auch wenn ich eigentlich kein Welsaquarianer bin, möchte ich meinen Senf hier zu diesem Thema auch mal abgeben.

Ich ziehe meine Junglarven (südamerikanische und afrikanische anuelle Arten) anfänglich nahezu steril auf. Das heißt, die Minis kommen in eine flache Schale mit großer Wasseroberfläche. Ohne weitere Seströmung oder gar Beftilterung. Das klappte seinerzeit auch gut bei meinen Corydoras duplicareus. Die Schalen werden intensivst bewasserwechselt und ich reibe mit dem Finger auch den Biofilm ab. Auch hat es ein bis drei Arbeitsschnecken darin, die sollen auch den Biofilm kurz halten. Dadurch wird die Nitrifikation gemindert, es entsteht kaum Nitrit. Wenn es mit komisch vorkommt, kommt die Manschaft in eine neue Schüssel.

Wenn sie denn in einer Entwicklungsstufe sind, in der man ihnen eine gewisse "Intelligenz" zusprechen kann, kommen sie in ein möglichst kleines aber befiltertes Aquarium. Das hat einen Minieckemattenfilter

[img]https://www.deters-ing.de/bilder/Eckfilter-Mini.jpg' alt='' width='556' height='431' class='attach' />

Diese 5ltr-Aquarien sind im Dauerbetrieb, auch ohne Fische. Betrieben werden sie mit Lufthebern. Die Grenze der Luftheber würde ich bei ca. 54ltr sehen, mit zwei Lufthebern evtl. bei 80 ltr. Das treibt aber das CO2 aus, könnte also auf die Pflanzen hauen.

Die Strömung der Luftheber kann sehr deutlich sein. Dazu muss man die Teile aber mit einem dickeren Durchmesser bauen und mit einer besseren Luftausströmung bauen. Dann können die richtig was raushauen. Die leisten sehr viel. Gitta hat schon Recht.
Dennoch, die Strömung verliert sich schnell, auch bei Motorpumpen. Wenn man mal grob geschätzt einen Ausbreitwinkel von 30° ansetzt, dann kann man sich einfach ausrechnen, wann die deutliche Strömung aufgrund der trichterförmigen Ausbreitung so nachgelassen hat, dass man eigentlich nicht mehr von Strömung sprechen kann. Will man kräftig Strömung haben, so sollte man zusätzliche Strömungspumpen einbauen. Das ist sicherer.

Man muss aber unterscheiden zwischen tatsächlicher Förderleistung und Strömung an einem beliebigen Punkt im Aquarium. Das sind zwei Dinge.

Der gefragte Link zu den Aufzuchtbecken ist
https://www.aquarienbastelei.de
Gerd Arndt baut wirklich pfiffige Sachen. Wer auf der letzen BSSW-Tagung in Hamburg war, der weiß das.
Die Matte bei seinen Aufzuchtbecken soll lediglich Dreckstiffe abfangen, nicht aber biologisch wirken. Tut sie es, ok, wenn ich nicht, auch egal.

Bei Corys kommt es m.W. dann zu Schwierigkeiten, wenn sie im Biofilm rumwuseln müssen. Eine dünne Sandschicht wirkt da Wunder. Auch ich habe mir schon ganze Hecken kleiner Nachzucht umgelegt, weil die sich als Larveb in dem Biofilm was weggeholt haben.

Meine Meinung ist:
In einem Larvenanzuchtbehälter muss die bakterielle Biologie möglich kurz gehalten werden. Nachher aber in den weiteren Aufzucht- und Hälterungsbecken aber muss man sie ausbauen und pflegen. Also nicht überall die Matten und den Schlamm einbauen, nur weil es hipp und bio ist.

Es gibt eine Ausnahme: Hat man wenige Jungfische oder wirklich kleine, dann tickt die Uhr anders. Dann darf ruhig Schlamm und Mulm bei den Larven sein.


Gruß
Olaf

https://www.deters-ing.de
Aquarien und sonst nix
Olaf Deters ist offline   Mit Zitat antworten
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