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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus

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Alt 09.11.2018, 14:13   #1
wayly-b
Jungwels
 
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Futtervorlieben Harnischwelse ?

Hallo an alle Liebhaber von Harnischwelsen
Mir ist aufgefallen, das Möhre, vorausgesetzt anderes Futter steht zur Verfügung, als letztes gefressen wird.
Sind die anderen Harnischwelse im Bezug auf Möhre ähnlich ?
Bei mir verhalten sich Cochliodon und Ancistrus bei Möhrenfütterng ähnlich.
mfg
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Alt 10.11.2018, 10:18   #2
Vierrollenfreak
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Hi

Möhren und ähnliches Wurzelgemüse (Kartoffeln ausgenommen) wurden bei mir nur angenommen wenn sich schon Blasen gebildet hattet.

Der Strunk von Blumenkohl und Brokkoli wird sehr gerne genommen.

Mit Erbsen konnte ich auch nicht wirklich meine Welse begeistern.

Gruß Frank
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Hypancistrus "L174" Weibchen,
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oder Tipps wenn solche Welse auf Stocklisten auftauchen.

Biete:

Nachzuchten: Hypostomus faveolus "L37", Leporacanthicus joselimai "L264"
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Alt 10.11.2018, 10:26   #3
wayly-b
Jungwels
 
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Beiträge: 40
Futtervorlieben Harnischwelse ?

Hallo
Danke für deine schnelle Antwort.
Möhren sind ja nicht gerade Natürliche Nahrung.
Mir kam da so ein blöder Gedanke,
Rhababer soll für Pagageien giftig sein ?!
Und wenn die Fische das ungern nehmen,
könnte das ja vielleicht so in diese Richtung gehen ?!
hmmm
mfg
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Alt 13.11.2018, 08:56   #4
Vierrollenfreak
L-Wels King
 
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Beiträge: 903
Hi

Rhabarber enthält viel Oxalsäure und diese ist in hoher Konzentration giftig. Durch kochen senkt sich der Gehalt, weil die Oxalsäure an Wasser abgegeben wird.

Karotten/Möhren sind nicht giftig, darum kannst du diese Theorie verwerfen. Meine Welse mögen sie halt einfach net.

gruß Frank
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Alt 14.11.2018, 09:54   #5
wayly-b
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Beiträge: 40
Möhren

Hallo Frank
War eher ein Gedanke als eine Theorie.
Bei Zeiten werde ich mal die gekochte Version versuchen
mfg
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Alt 14.11.2018, 15:37   #6
wayly-b
Jungwels
 
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Beiträge: 40
Futtervorlieben Harnischwelse ?

Neben den Futtervorlieben beschäftigt mich eine weitere Frage.
Da meine Cochliodon Basilisko sogenannte Holzfresser sind,
frage ich mich, wie oft Eiweßhaltige Nahrung angebracht ist.
Ich habe die Vermutung , das alle 1 bis 2 Tage zu viel sein könnte.
Nach americanfish.de
Zur Ernährung von Holzfressern,

https://www..de/forum/index.php?thre...-holzfressern/

könnte vielleicht die Gefahr der Verfettung im Raume stehen ?!
Hat vielleicht jemand in dieser Richtung eine Meinung, oder sogar schon Erfahrungen sammeln können ?

mfg
__________________

Geändert von Bilderplatz19 (07.12.2018 um 16:24 Uhr).
wayly-b ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.11.2018, 20:13   #7
Vierrollenfreak
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Hi

ich glaube nicht, dass eiweißhaltiges Futter der Grund für Verfettung ist, sondern eher die Menge des Futters und die eingeschränkte Bewegung.

Sowohl bei meinen Hypostomus faveolus als auch bei den Cochliodon basilisko hat sich nur Laichansatz gebildet nachdem diese über einen gewissen Zeitraum carnivores Futter (Mückenlarven, Muschelfleisch Garnelen) bekommen (haben).

Bei Holzfressern ist ja nicht wirklich nur das Holz was gefressen wird, sondern auch den Aufwuchs und die Kleinstlebewesen.

gruß Frank
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Alt 15.11.2018, 08:18   #8
wayly-b
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Registriert seit: 02.11.2018
Beiträge: 40
Cochliodon basilisko

Hallo Frank
Na ja, irgendwas tut sich...
12-13cm und schon Laichansatz ... hmm ?!

Entweder zu fett, oder Laichansatz ?!
Bei folgendem Bild (2te Reihe Nr.Zwei) siehst du was ich meine !
https://de.share-your-photo.com/a90cdd757f/album

An Muscheln habe ich gar nicht gedacht. (Miesmuscheln Salz ?!?!)
Weinbergschnecken schon, natürlich wegen der Parasiten gekocht, doch noch nie probiert.

Mit dem Holzfressen ... hmmm ...
Wenn man sich die Geschwindigkeit anschaut, in der das Futter den Wels passier,
dann kann ich mir nur vorstellen das von dem Holz (Zellulose) nur sehr wenig verarbeitet wird.
Ballaststoffe halt ?!
Oder vielleicht schlechte Futterverwerter !? Obwohl diese Behauptung irreführend sein kann.
Würde jedoch auch für die Eiweißschaumbildung an der Oberfläche sprechen (Aquarium),
bei Fütterung von Fisch und Konsorten.
Meine Vermutung ist, das von der aufgenommenen Nahrung ein nicht unerheblicher Teil unverdaut wieder ausgeschieden wird. Entweder nicht ideales Futter, schlechter Futterverwerter, oder ganz einfach so von der Natur vorgesehen. Was ja irgend wie logisch erscheint.
Schaut man sich im nächsten Bach die Steine, oder Holz unter Wasser an, dann erkennt man, das eigentlich alles unter Wasser ein riesiger Futterplatz ist. Die gesamte Bodenfläche. Jeder Ast etc.....
Die, so wie ich vermute, größte Ansammlung an verwertbarem Futter, wird wohl der Bakterienrasen inclusive Aufwuchs sein. Ergo für die Harnischwelse kaum ein Grund sich evolutionär zum besten Futterverwerter zu entwickeln. Also kein Grund für den Wels beim Kaken Diamanten zu pressen
Kleine Scherz am rande. Und sehr viele Vermutungen.

Ich habe meinen Gedanken einfach mal freien Lauf gelassen.
Also keinen Grund den Scheiterhaufen an zu heizen
mfg
__________________
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