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Zucht Zucht von Welsen.
Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank.

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Alt 15.09.2008, 19:29   #11
Hexenfreak
L-Wels
 
Benutzerbild von Hexenfreak
 
Registriert seit: 18.05.2005
Beiträge: 427
Hallo Udo,

machst du die Hälterung auch mit deinem Regenwassermix?
Ist zwar nicht L-Wels-bezogen, aber bei einer anderen Welsart konnt ich schon derbe Unterschiede feststellen durch Änderungen der Wasserzubereitung.

Es gab mal hier im Forum einen Thread bezüglich Fische und Calcium, leider find ich den nicht mehr, doch scheinen solche Faktoren eher eine Rolle zu spielen als ein PH-Wert.
__________________
MfG Sven
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Alt 15.09.2008, 20:16   #12
MasterP3
 
Beiträge: n/a
Hallo Udo,

meinst du damit sowas wie eine Belastung unseres Wassers in Europa was dazu führt?
Was ist mit Osmose Wasser das sollte doch im großen und ganzen Keimfrei sein.
Vllt wäre das eine Möglichkeit das Verpilzen zu vermeiden?

Oder indem man die Verpilzten Eier mikroskopisch untersucht um herauszufinden welcher Pilz es ist.
Es ist durchaus im Bereich des Vorstellbaren das es in unserem Wasser eventuell Sporen eines Pilzes oder Bakterien gibt, die es in Südamerika nicht gibt. Und wogegen die Eier daher nicht resistent sind. Die Frage wäre dann natürlich warum es bei den anderen Welsen nicht so ist.
Du schreibst dein Keller ist im halbdunklen. Kommt das Licht über so Seitenfenster von außen oder aus Neonröhren?
Kann auch sein das eventuelle Sporen und Bakterien in unserer Luft vorkommen die sich dann letztendlich auch in unseren Aquarien finden.
Welche es in Südamerika nicht gibt.

Aber sind alles nur Mutmaßungen aber wenn du einen causalen Zusammenhang vermutest muss er ja eigentlich auf einem solchen Wege zu Stande kommen.

(Luft, Wasser, Licht oder Futter)

Wenn die Eier ungewöhnlich oft verpilzen hat das ja einen Grund, naja ist es nicht möglich das sie unabhängig von der Verpilzung schon "tot" waren?

Aber sonst muss irgend etwas im Wasser sein was diesen Zustand bei diesen Eiern hervorruft. Und dann stellt sich die Frage wo kommt es her.

Wäre in dem Zusammenhang interessant zu hören wer alles die Probleme hat und wer nicht und dann mal schauen ob man einen "geographischen" Zusammenhang herstellen kann. Oder einen eventuellen Zusammenhang beim Wassereinzugsgebiet oder ähnlichem.
Am besten wäre meines erachtens erstmal herauszufinden was für eine Art von Sporen oder Bakterien die Eier infiziert haben.

Passiert es bei vielen das das Männchen die Eier verlässt, warum verlässt es die Eier gehen die Eier kaputt weil das Männchen sie nicht mehr bebrütet oder bebrütet das Männchen die Eier nicht mehr weil er sie als "kaputt" erachtet?

Ich mein klar das kann man nicht genau sagen, ich würde eher dazu tendieren das die Eier kaputt sind und das Männchen sie deswegen verlässt, aber das es umgekehrt ist lässt sich auch nicht ausschließen.

Entweder gibt es irgendetwas im Wasser was die Eier schädigt, oder es gibt etwas was die Männchen stört und diese daher die Eier verlassen und die daher verpilzen.

Ich denke ehrlich gesagt das lässt sich auch nicht so leicht klären, ich finde wenn möglich sollten diejenigen bei denen es so auftritt die Eier unter dem Mikroskop untersuchen. Um so einen genaueren Einblick zu bekommen was los sein könnte. Und vllt auch mal kulturen der darauf vorkommenden Keime anzulegen um herauszufinden um welche es sich handelt.

Oder für den Fall das es am Männchen liegt die Hälterungsbedingungen zu vergleichen.

Aber ich persönlich denke dieser Fall wird sich nicht ohne weiteres lösen lassen, ich würde auf jedenfall mal versuchen erstmal alle "banalen" Zusammenhänge oder Unterschiede zu ermitteln.

Ich finde es ist bei 5 Fällen, auch noch keine so signifikante Erhebung vorhanden das man sicher sagen kann das es einen Zusammenhang geben muss.
Oder sind es noch mehr?

Ich denke es wird mit nur 5 Leuten die direkte Erfahrungen damit haben, wird es sehr schwierig den Grund dafür herauszufinden.

Aber ich wünsche euch dennoch viel Glück dabei.

Gruß

Pierre
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Alt 16.09.2008, 05:27   #13
looser
L-Wels Gott
 
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Registriert seit: 01.10.2005
Ort: bei Hildesheim
Beiträge: 1.401
Zitat:
Zitat von MasterP3 Beitrag anzeigen
Hallo Udo,

meinst du damit sowas wie eine Belastung unseres Wassers in Europa was dazu führt?

Gruß

Pierre
Hallo Pierre,

Die Belastung des Ausgangswassers würde ich eher als unproblematisch sehen. Entweder sollte das Problem in der Wasserzusammensetzung oder der Belastung im Becken liegen. Leider sind unsere Welsbecken meistens ziemlich zugemulmt und dementsprechen auch Keimbelastet. Den meisten Wesleiern macht das anscheinend weniger aus. Möglich das die L200 hier deutlich empfindlicher sind.

Wieso verpilzen Eier? Wenn sie sich selber nicht gegen den Pilz wehren können. Normalerweise können Eier das ganz gut. Prima z.B. bei Panzerwelsen die ihre Eier einzeln verteilen zu sehen. Unbefruchtete Eier verpilzen in kürzester Zeit. Befruchtete Eier, die im selben Wasser wie die Verpilzten schwimmen, werden aber nicht befallen.

Nun muss es einen Grund geben der die L200 zur Verpilzung bring. Als 1. währe die Keinbelastung als Grund zu sehen. Andererseits kann es einen Grund geben wieso die Eier sich nicht selber helfen können. Da währen Faktoren wie die Wasserwerte mal interessant. Wenn alle 5 Gelege bei einem eher hohen PH entstanden sind könnte der PH zu hoch gewesen sein und die Eier haben ihren Wasserhaushalt nicht richtig geregelt bekommen.

Auch könnte das Wasser zu hart sein und es bildet sich eine "Kalkschicht" um die Eier und sie können auch nicht richtig "atmen" folgedessen sterben sie ab und verpilzen.

Zumindest Leitwert und PH aller Gelege währe mal ein Ansatzpunkt. Vielleicht brauchen die L200 Eier auch einen extrem niedrigen Leitwert um durch zu kommen. Es gibt so viele Möglichkeiten und so wenige Gelege um zu testen. Das ist vermutlich das Größte Problem. Gerade wenn das Gelege mal kommt stimmt was mit dem Wasser nicht .

Wenn Udo die L200 mehrfach zu Eiablage bekommt hat er die Chance Faktoren zu ändern und es kann etwas werden. Mit einem Gelege alle paar Jahre hängt der Wasserzustand eher vom Zufall ab.

Was ich mit den Eiern auf keinen Fall machen würde ist sie im Aquarienwasser zu erbrüten. Eier sind normalerweise recht unempfindlich gegen leichte Änderungen der Wasserqualität. Daher würde ich die Eier in absolut steriles Wasser überführen. So kann man die Eier wenigstens vor die Keime schützen. Der bessere Weg währe natürlich den Faktor zu finden der zu der Pilzanfälligkeit führt.

Das wird mit hoher Warscheinlichkeit nicht am Europäischen Wasser selber und bösen Europäischen Keimen liegen.

MFG Michael
__________________
L200 HF, L144+, L128, L66+, L134, L129+, vermutlich L183, L59, Ancistrus Red+, L174+, Ancistrus Sp. Rio Paraguay, Hypostomus Sp., Sturisoma Festivum, Corydoras Panda/ Adolfoi/ Schwartzi
looser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2008, 06:26   #14
Cattleya
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Salü
vieles von euren Beiträgen/Ideen nehm ich mit Interesse zur Kenntniss, glaube aber nicht wirklich daran.
Keime im Wasser:
an einem 200L Becken eine 36W UVC und 1500L/Durchfluss /Std , da sollten keine freischwebenden Keime mer im Wasser sein Auf dem Höhlenboden/Gegenstände aber sehr wohl
Licht:
die haben im Halbdunkel abgelaicht, ausserdem sind im selben Keller noch par andere Gattungen.
PH/KH: ziemlich saures Milieu, wo es Keime eigentlich besonders schwer haben (PH 6,5)
Das die Pilze nicht befruchtet wahren und desshalb verlassen wurden dünkt mich am paulsibelsten, jedoch egal ob Hyps oder Leporacanticus, ob Hemiancistrus oder Panaqolus , die "nicht befruchtet" Antwort verwenden wir sehr oft
Störlicht Taschenlampe:
L200 zusammen in Höhle erkannt => mit Handtuch Frontscheibe abgedeckt ,damit sie es ruhiger haben=> nur 2 mal täglich für 1-3 sekunden Kontrollblick getätigt. Bei Hyps und co mach ich da keinen Aufstand mehr, aber bei "neuem" bin ich sehr sehr zurückhaltend mit Störungen aller Art. Noch nicht mal gefüttert wird bis zum Schlupf der Eier.
Ich habe noch 2 lebende Eier , vielleicht wird da draus noch was.
Und in geschätzten 6-8 W müssten die Damen wieder einen Wanst haben => neuer Versuch und neues Glück.

Ich werde es aber diesmal nicht dem Zufall überlassen und den Bock samt Höhle und Gelege in ein 100L Becken überführen, welches dessinfiziert wurde, keinen Filter hat und gegen Nitrit täglich 50% neues Wasser abbekommt. Das einzige was da Keimbelastet ins Becken kommt ist der Welsvater und die Innenseite der Höhle . Ich denke aber das der Welsvater es nicht mögen würde, wenn ich ihn auch dessinfiziere und abschrubbe *lol
Überlege mir aber tatsächlich die Möglichkeit, den Wels samt Gelege aus der Höhle zu schütteln und die Eier in eine baugleiche Höhle zu stopfen um damit die "versifte" Höhle ebenfalls als potentielle "Keimbombe" auszuschalten.
Verspührt der Welsvater nach dieser aktion etwas Vater-instinkt, so wird er vermutlich brav die Eier in neuer Umgebung weiter befächeln/behüten. Sollte er aus Panik abbrechen !?, janu, dann übernehm ich die Aufzuchtarbeit, wie dann und wann mal bei anderen Welsen auch.

lg Udo
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Geändert von Cattleya (16.09.2008 um 06:28 Uhr).
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Alt 16.09.2008, 08:02   #15
Badenser
L-Wels Gott
 
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Registriert seit: 22.01.2004
Ort: Markgräflerland
Beiträge: 1.357
Hi,

ich hab´s mal in "Zucht" verschoben.

Ich denke auch, daß die Verpilzung in erster Linie durch unbefruchtete Eier ausgelöst wird.
Bei Froschlaich z.B. kann dies zu einem Totalausfall innert kürzester Zeit führen. Auch hier hat man einige Lösungsanläufe getan, aus denen wir hier vielleicht auch für den Fischlaich ableiten können.
z.B. wenn man mal nach "Quappentee" googelt.
Bsp: https://www.terrarientechnik.de/popu...D/2277/imgID/0
__________________
lieben Gruss
Ralf

.................................................. ....................................
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Alt 16.09.2008, 09:13   #16
Cattleya
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Ort: Muri / Schweiz
Beiträge: 2.448
Salü
nun ja Eier auf extrem sauren, Batreien und Pilzfeindlichem Boden(?), ob dass nun auf Torfpolster oder Erlenextrakt ist, dazu fehlt uns Hoby-aquarianern die Erfahrung. Dies währe aber sicher mal ein Versuch wert. Jedoch werde ich dies nicht gleich bei einer "selten-nachgezogen" Wels probieren sondern eher bei einem nicht so wichtigen 08/15 Versuchskanninchen wie dem L46 *lol

Per PM bekam ich die Idee ein Becken (klein) mit Torfboden auszulegeen und die Eier darauf auszubrüten.
Torf= sauer und desinfizierend = keine Pilze.
Wie aber Eier und Larven PH 5 vertragen weis noch keiner *g

Sphagnummoos
welchs bei Orchideen wegen seiner Desinfizierenden Eigenschaften sehr geschätzt wird, währe auch eine Überlegung / Versuch wert .
Oder Inkubator mit destiliertem Wasser und eier fliegen lassen !?
Jedoch sind Inkubatoren für Welseier ja nicht das AAHH und OHH (hört man)
Mir fehlen zu Inkubatoren jedoch massig Erfahrung. Hat wer Inkubatoren erfahrung mit Wels-eiern?
oder
oder..

Ideen gibt es viele, doch Versuche mit L200 Eiern werden eher rar sein *g
Und ob L46 Eier ausschlagkräftige und übertragbare Erkenntnisse auf andere Eier geben, weis ich nicht.

lg Udo
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Geändert von Cattleya (16.09.2008 um 09:17 Uhr).
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Alt 16.09.2008, 11:56   #17
MasterP3
 
Beiträge: n/a
Hallo Udo,

welche Wasserhärte hast du? (kann sein das du es schon irgendwo geschrieben hast und ich es überlesen habe) Ich kann mir zwar an sich kaum vorstellen das du eine zu hohe hast. Aber das was Michael geschrieben hat wegen der Laichverhärtung ist eventuell schon denkbar.
Es ist auch an sich das wahrscheinlichste das die Eier nicht befruchtet waren jedenfall zum größten Teil und deshalb der Bock die Brutpflege eingestellt hat.
Ich würds vllt mal mit einer noch niedrigeren Wasser bzw. Carbonathärte versuchen.
Das wirklich die Keime selber das Problem sind ist nicht so wahrscheinlich vor allem, bei einem Becken dieser Größe und dieser Filterung. (Und das der natürliche Laichgrund keimfrei ist halte ich auch nicht für so wahrscheinlich)
Selbst wenn Keime da sind sollten die Eier in der Lage sein mit diesen zurecht zu kommen.
Es stimmt wahrscheinlich irgendwas an den Eiern nicht.
(Aber dann wären wir wieder beim Wasser)

Hast du bei den Eiern die verpilzt waren sehen können ob die befruchtet waren? Die verbliebenen sind definitiv befruchtet?
(Hast du auch definitiv lebende Eier an Verpilzung verloren?)

Na hoffen wir mal das es zumindest mit den letzten zweien noch klappt!

Gruß

Pierre
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Alt 16.09.2008, 12:14   #18
MasterP3
 
Beiträge: n/a
Hallo,

@Michael, also an sich ist es nicht sonderlich Wahrscheinlich das es sich um Keime handelt die es so in Südamerika nicht gibt, und die Eier deshalb nicht dagegen geschützt sind.
Wahrscheinlicher ist das die Eier nicht befruchtet und damit tot sind, oder der Schutzmechanismus der Eier nicht richtig funktioniert.
Wie genau der funktioniert ist mir nicht bekannt, aber es wird ihn sicherlich geben.

Das habe ich mehr oder weniger angeführt weil von einem "Europaweiten" Problem gesprochen wurde.

Es ist natürlich an sich wahrscheinlicher das es von übereinstimmungen in der Haltung herrührt.

Aber wenn 5 Leute dieses Problem haben sollten diese einfach ihre Wasserwerte komplett ermitteln. Und vergleichen. (Natürlich sollten auch sämtliche verbleibende Haltungsparameter verglichen werden.)
Wäre mal ein Ansatz zu sehen wo es übereinstimmungen gibt.
Und wenn jemand erfolgreich gelege aufzieht wäre es interessant dessen Wasserwerte und Haltungsbedingungen dagegen zu stellen.

Dann könnte im Zweifelsfall jeder einen anderen Faktor ändern.

Das mit den Keimen wäre in sofern interessant gewesen um zu sehen ob es sich jeweils um die selben Keime handelt die die Eier befallen.
Wäre dem nicht so gewesen, wäre klar gewesen das Problem liegt einzig bei den Eiern.

Gruß

Pierre
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Alt 16.09.2008, 12:37   #19
chacmool
Babywels
 
Registriert seit: 14.08.2008
Beiträge: 3
Nach verschiedenen L-Wels Nachzuchten mit verpilzten Eiern schwöre ich nun auf Seemandelbaumblätter! Seither hatte ich nie wieder mit verpilzten Eiern zu kämpfen! Ich lasse mir immer direkt welche aus Thailand mitbringen!
chacmool ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.09.2008, 12:43   #20
Cattleya
Senior-Super-Duper-L-Wels King
 
Benutzerbild von Cattleya
 
Registriert seit: 27.09.2004
Ort: Muri / Schweiz
Beiträge: 2.448
salü
nö Wasserhärte fällt aus, ich verwende Regenwasser und ca 5% Leitungswasser = Leitfähigkeit von ca 20-50 = KH GH von unter 3

Was mir noch einfällt, durch den Einsatz der UVC samt Pumpe ist die Themp von rund 29 Grad auf 31 Grad angestiegen, ob die wärme einen so negativen Einfluss hatte?

lg Udo
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abwesend bis Dienstag
Cattleya ist offline   Mit Zitat antworten
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