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Südamerika - sonstige Welse Südamerikanische Welse anderer Familien.

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Alt 26.12.2005, 15:51   #21
Deedel
L-Wels
 
Registriert seit: 27.04.2004
Ort: 25421 Pinneberg
Beiträge: 456
Moin,
ich weiss garnicht,warum hier so auf dem Nitrit herumgetrampelt wird,es hatte niemand favorisiert,sondern es diente lediglich als Beispiel.
Es gibt auch noch andere Werte,die für eine erfolgreiche Haltung nicht unerheblich sind.Zum Beispiel wurde zur Haltungstemperatur keine Angabe gemacht,obwohl sie auch für Otto's von entscheidender Bedeutung sein können.Da Zebrabärblinge,welche sehr Temperaturtolerant sind, in dem Becken waren,könnte man vielleicht davon ausgehen,daß die Tiere bei Zimmertemperatur (18-22°C) je nach Standort des Beckens,gehalten wurden.Das ist jetzt aber nur eine Vermutung.
Meinen eigenen Erfahrungen nach,sind aber diese Temperaturen für eine längere Haltung als zu niedrig anzusehen.Deshalb wäre es auch hilfreich gewesen, alle Werte zu wissen.
Gruß Deedel
P.S. ch weiß jetzt garnicht ob ich dies hätte schreiben dürfen oder hätte ich Walter doch erst um Erlaubnis fragen sollen ?
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Alt 28.12.2005, 19:25   #22
barmann76
L-Wels
 
Benutzerbild von barmann76
 
Registriert seit: 29.05.2004
Ort: Berlin-Spandau a.d. Havel
Beiträge: 262
Hallo Martin

Dass die Tiere in Schwärmen zu tausend Tieren beobachtet werden konnten, scheint artspezifisch zu sein. Es macht also durchaus Sinn, zumindestens im kleinen Maßstab, diesem nachzuempfinden.

Wie ich bereits schrieb, wäre es reine Spekulation, die Todesursache auf die geringe Anzahl zu schieben. Allerdings sollte aus Deiner Ausführung nicht geschlussfolgert werden, dass man Otocinclen, Corydoras u.a. durchaus einzeln halten kann.

Ich hielt selber O. macrospilus zu viert im Gesellschaftbecken, stellte aber ein ganz anderes Verhalten fest, als sie auf zehn Tiere aufgestockt, in einem Artbecken untergebracht worden sind.

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, weshalb man sich drei oder vier der Tiere zulegt ( die Frage stellte ich mir damals auch selbst, siehe hier: https://l-welse.com/forum/showthread.php?t=3749 ). Ich meine, keiner kommt ja auch auf die Idee, nur 4 Neons zu halten.

Es hat sich im übrigen gezeigt, dass Tiere, die durch Fang- und Transportstress geschwächt im Handel gelangten, im Haltungsbecken der Erwerber mit vielen Artgenossen wieder aufblühten.

Mit Parasiten befallene Tiere sind natürlich unter anderen Gesichtspunkten zu betrachten. In diesem Fall stehen die Chancen ja "gut", dass der dritte Oto auch das Zeitliche segnen wird. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass das Becken dann mit Parasiten bevölkert ist, welche neu eingesetzte Tiere zugleich wieder befallen.




Gruß Benny
__________________
Es gr

Geändert von barmann76 (28.12.2005 um 19:30 Uhr).
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