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13.03.2012, 10:00 | #11 |
L-Wels
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Potsdam
Beiträge: 363
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Hallo alle miteiander,
bis auf diesen einen schwarzen Tag läuft es bis jetzt problemlos. Das mal einer ausfällt ist recht legitim. Mittlerweile teile ich die hier vertetene Meinung aber, ICH denke das es eher an der Hygiene liegt. Ich habe den Besatz weder im EHK noch in dem Becken wo die größten Verluste waren verändert. ICH denke das absaugen der Futterreste hat den kleinen gefehlt und dadurch kam es sehr schnell dazu das sich unerwünschte Stoffe gebildet haben. Ich denke immernoch das es teils am Licht lag. Ich habe mich gestern mit jemandem unterhalten der erfolgreich Raubsalmler nachzieht. Er sagte mir, das wenn die kleinen Tiere aus dem Lichtrhytmus gerissen werden, das sie wie wild durchs Becken schießen und überall gegen schwimmen selbst gegen die eigenen Artgenossen. (dies konnte ich auch feststellen) Bei ihm ging es sogar soweit das sie gezielt ihre eigenen Geschwister verspeisten, wohlgemerkt nur wenn der Lichtrhytmus gestört wurde. MfG Robin |
13.03.2012, 12:52 | #12 |
auf Bewährung
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 1.217
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Hi Robin
Das meine Welse wie wild durch das Becken schiessen habe ich jedesmal wenn ich die Taschenlampe einsetze. Das die dann bei der Flucht bei "hoher" Besatzdichte aufeinanderprallen bleibt nicht aus. Ob die dann den plötzlichen Herztod erleiden bezweifel ich mal. Nur fressen die sich nicht dabei gegenseitig auf wie Raubsalmler denen das wohl in die Wiege gelegt wurde und völlig normal ist.
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Gruß Volker Zitat:Pitbull wächst nicht Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt? |
13.03.2012, 15:08 | #13 |
L-Wels
Registriert seit: 18.01.2009
Ort: Potsdam
Beiträge: 363
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Hi Volker,
das das bei den Raubsalmlern normal ist konnte er nicht bestätigen, genau das habe ich ihn nämlich auch gefragt. Das ist nur beim Lichtwechsel (von Dunkelheit zu hellem künstlichen Licht) aufgetreten. Nichts desto trotz ist dieser Vorfall bei mir ja aufgetreten und ich versuche dafür eine Erklärung zu finden. Hätte ich das Licht nicht angeschlagen hätte ich den Zusammenhang auch nicht hergestellt, das ist alles komisch. MfG Robin |
06.05.2015, 17:04 | #14 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.06.2005
Ort: in der Nähe von Augsburg
Beiträge: 903
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Hi
Ich wollte nochmal das Thema aus der Versenkung holen und nachfragen ob ihr schon mehr Erfahrungen sammeln konntet? Mein L114 Männchen hat mit einen Eiballen zum selber ausbrüten geschenkt. Bis jetzt sind 14 Larven geschlüft, von denen leider die Hälfte, wegen sehr kleiner oder deformiertre Dottersäcke bestimmt nicht überlebt. Um die 30-40 Eier sind noch nicht geschlüft. Hattet ihr große Probleme mit der Aufzucht bis zu 2,5cm? Welches Futter habt ihr verwendet nachdem der Dottersack aufgezehrt war? Wie stark waren/sind eure Einhängekästen belegt? Hat es was gebracht die NZ aufzuteilen und wie sind die zurecht gekommen mit den Wasserwerten aus den anderen Becken und wie groß/alt waren die da? gruß Frank
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Suche: Hypancistrus "L174" Weibchen, Hemiancistrus pankimpuju "L350" oder Tipps wenn solche Welse auf Stocklisten auftauchen. Biete: Nachzuchten: Hypostomus faveolus "L37", Leporacanthicus joselimai "L264" |
07.05.2015, 08:52 | #15 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.222
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Hi
Bei meinen L 160 hatte ich die Nachzuchten nicht aus der Höhle geschüttelt, sondern erst nach dem Freischwimmen im Becken eingesammelt. Was allerdings eher daran lag, dass ich das Gelege erst gar nicht bemerkt hatte. Ca. 200 Jungtiere hatte ich abgesammelt und auf andere Becken verteilt. Zu je 50 Tieren habe ich sie in jeweils einen leeren 50x50x50 cm Würfel umgesetzt. Die Würfel haben keinen Bodengrund, nur einen luftbetriebenen 5l Innenfilter oder aber einen Schwammfilter. Als Verstecke dienen kleine Plastikrohre. Jeden Tag habe ich den Boden abgesaugt und 50% -70% Wasser gewechselt. Die Temperatur in den Becken betrug zwischen 28 - 32°C, je nach Standort in der Anlage. Futter gab es das selbe wie auch alle anderen bekommen, nur kleiner (2 Minuten Mulinex). Bei Jungfischen biete ich immer Kartoffelstücke an, die permanet im Becken bleiben, und zusätzlich entkapselte Artemiaeier. Die Jungen sind sehr schnell herangewachsen, aber sehr unterschiedlich in der Größe. In den einzelnen Becken gab es nur die Filter- und die Temperaturunterschiede. Ich konnte feststellen, dass die besser gefilterten Becken ein schnelleres Wachstum zeigten. Es gab keine großen Ausfälle. Ich hatte nicht alle Jungfische gefangen, ein Teil verblieb mit den Eltern im Haltungsbecken. Dort sind ebenfalls viele herangewachsen. Die bekamen kein extra Futter und sind daher viel langsamer gewachsen. Bei den im Haltungsbecken verbliebenen gab es allem Anschein nach aber viele Ausfälle. Pseudacanthicus spinosus "L 160" vor dem Einsetzen in den 50x50x50 Würfel. Pseudacanthicus spinosus "L 160" vor dem Einsetzen in den 50x50x50 Würfel. Pseudacanthicus spinosus "L 160" in 12 - 18mm. Pseudacanthicus spinosus "L 160" in 3,5 cm. Pseudacanthicus spinosus "L 160" in 3,5 cm. Nachzuchttier von Pseudacanthicus spinosus "L 160" in ca. 7 cm. Eines der Elterntiere von Pseudacanthicus spinosus "L 160" in etwa 15 cm Größe. Gruß Ralf
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Geändert von Fischray (07.05.2015 um 08:55 Uhr). |
07.05.2015, 12:22 | #16 | ||
Junger Hupfer
Registriert seit: 13.12.2003
Beiträge: 5.957
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Moin,
nein, ich habe schon paar Mal NZ von Timo zur Fotodokumentation bekommen und keine Ausfälle bisher. Zitat:
Bis zu 40 Tiere (bei mir, es geht auch mehr) in einem 35x10x10 EHK, das geht gut bis sie ca. 2cm groß sind. Zitat:
lg Daniel |
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07.05.2015, 18:54 | #17 |
L-Wels King
Registriert seit: 11.04.2003
Ort: Brokstedt
Beiträge: 519
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greetings from southern denmark fisker |
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