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Alt 11.09.2007, 08:16   #7
Cattleya
Senior-Super-Duper-L-Wels King
 
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Salü
Ich glaube kaum, das ein Wärmetauscher der mit 500 W und 30 W und noch einen Lüfter unterstützt wird, eine 4400L Pfütze auf 21 Grad halten kann.
Ich schätze da den Stromverbrauch mit Elektroheizung eher auf 3 x 500W und dies im kühleren Halbjahr 24 Std/Tag. (nur geschätzt)
Nebenbei ist ein Heizungschlauch-Spirale die unter dem Bodengrund versenkt wird und mit der normalen Zentralheizung mit läuft nebst den niedrigeren Anschaffungskosten auch im Verbrauch kosten günstiger.
Thermocontrol und PI-PA-PO braucht's dann auch nicht sondern nur ein Magnetventil welches bei Bedarf Warmwasser von der Zentralheizung durch die Heizschlauch-Spirale durchlässt und dann wieder abriegelt.

Regenwasser hat im Normalfall einen PH von 7 und quasi keine Härte . Par Erlenzapfen oder Holz dazu und es sackt auf 6,5 bis unter 6 ab , bischen Kies (Kalk haltig) dazu und der Ph steigt auf 7,5 oder 8.
Ich kenne aber euren Klak-Regen nicht , kann mir das mit PH 9 zwar nicht vorstellen, aber es wird wohl so sein , auch wenn es mich unlogisch dünkt.
Wo regnets denn PH 9 ?
Zitat:
und wie Wulf schon geschrieben hat ist das mit dem Aufhärten nicht so einfach.
was ist daran schwer? Anfangs tut man es die ersten Wochen alle Tage messen und mit der Zeit hat man es im Fingerspitzengefühl , wieviel Leitungswasser man nun ca zulaufen lassen muss um einen PH von xy zu erhalten. Ich(und andere Regenwasser-Benutzer) haben jedenfals damit keine Probleme und wir messen schon lange keinen PH mehr und sind uns trozdem sicher, das wir den ca den gewünschten PH in unseren Becken haben.
lg Udo
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Geändert von Cattleya (11.09.2007 um 08:29 Uhr).
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