Hallo,
danke an Ralf, Tom und Frank für eure Erfahrungsteilung.
Die "Wasserhygiene" konnte ich bereits in einem Versuch ausschließen und kurz darauf das Ergebnis nochmals bestätigen.
Die Wasserwerte hingegen dürften der Schlüssel zum Erfolg sein, arbeite bei den betroffenen Arten nur noch mit Osmosewasser um den Leitwert und somit das Ionenspektrum so gering als möglich zu halten. Versuch wurde bereits gestartet.
Das mit den Genen kann ich bald bestätigen oder negieren, entsprechender Zuchtversuch ist bereits angesetzt und das Paarungsritual hat bereits begonnen.
Hoffe mal nicht dass es Gene sind.
Wobei wenn ich so über Genetik nachdenke und die beobachteten Phänomene mit dieser nicht vorhandenen Rückbildung des Dottersackes vergleiche, kommen immer gleiche Muster dabei raus. Heißt dass sich die Beobachtungen bei 2 unterschiedlichen Arten ident wiederholen.
Ralf, deine Beschreibung dürfte bereits einiges offenbaren und mich würde eine Bestätigung dieses Resultats nicht überraschen.
Halte euch auf dem Laufenden.
Wer noch Berichte, Erfahrungen zu dem Thema hat, bitte immer her damit
LG Manu
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Schöne Grüße/Best regards
L46+, L70, L80, L82, L134+, L136B/C, L144 snow white+, L168+, L174+, L183, L209, L271+, L288, L306+, L333+, L354, L374+, L397+, L398+, L400+, L403+, L471+, L474, Ancistrus Rio Paraguay+, Ancistrus Rio Tocantis+, Peckoltia sp. Nhamunda L477, Panaqolus cf. changae Rio Ucayali+, Panaqolus cf. L341 "New King", Hemiloricaria Melini+, Hemiloricaria Amazonien+, LDA25 Parotocinclus;