Hi Ralf,
..na gut, wenn schon spamen, dann richtig..
Aber ich muss Dich enttäuschen, wenn Du nicht sündhaft teure Infrarotkameras nehmen willst (und da kann man ja dann die Arten auf Screenshots nicht so gut identifizieren), brauchst Du wieder ne Leselampe in der Höhle.
Ich bin da eher für den Kernspintomographen. Hat den Vorteil, dass die Form schon richtig ist, braucht bloß einen supraleitenden Magneten und etwas Computerequipment und man kann gleich ne Tumordiagnose am wertvollen Wildfang durchführen..
UND man kann gleich Skelettvergleichsbilder für die Artenidentifikation aufstellen. Man muss bloß dem Wels beibringen, für die Aufnahmedauer still zu liegen..
Oder gibt´s ein Strahlenschutzgesetz für Welse..? Und wie sind die Langzeiteffekte von Megamagnetfeldern auf die Entwicklung von Jungfischen..? Vielleicht gibt´s ja dann den Plattwels statt den Mopskopf..?
So, zurück zum Thema:
Welche Größe haben die Tiere denn erreicht..? Und wie groß sind die Elterntiere? Kann man das als Abgrenzungskriterium (wenn man denn wirklich sicher ausgewachsene Tiere hat!) gegen L333 und L66 verwenden..? Oder sind da körperbauliche Merkmale aussagekräftiger, sofern man Vergleichsmaterial hat?
Grüße, Sandor