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Alt 25.09.2018, 08:38   #117
ferkel
Welspapa
 
Registriert seit: 04.06.2007
Beiträge: 152
Blinzeln

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Zitat von ferkel Beitrag anzeigen
Hallo,

Frage an alle "unfreiwilligen Mopskopfzüchter" :

Habt ihr einmal den Phosphatgehalt eures Wasser gemessen?

Ich bin mir ziemlich sicher das dies einer der Gründe für den Mopskopf ist .

Interessant währe hier der Phosphatgehalt des Wasser in der Zeit wo die Eier im Weibchen herangereift sind und die Zeit von Schlupf an bis 2-3 Wochen danach.

Kennt jemand den Phosphatgehalt des Rio Xingo ?
Vieleicht hat ja jemand zufällig Werte darüber .

Bitte hier oder PN an mich .

Danke .
Gruß Thomas

So nach 3 Jahren melde ich mich wieder ^^

nachdem ich mein Phospat Problem gelösst habe (2015) purzeln nur noch einwandfreie L46 aus den Becken . Ich bin mir sicher das Phospat im Weibchen etwas auslösst das den Eiern schadet . Es scheint aber nicht nur Phospat zu sein , ist aber daran beteiligt. Es kann auch sein das ich durch die Phospat-Entfernung ein anderes Problem miterledigt habe.Wer Mopsköpfe hat soll einfach mal sein Phospatgehalt messen, alles über 3 mg ist zuviel. Durch den Staudamm beim Xingu sehe ich hier auch das Problem der Mopsköpfe auf den Wildbestand zukommen . Wir werden sehen .
Bis in 3 Jahren ^^
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