Moin,
ehrlich gesagt, erstaunt es mich nicht, dass die Nachzucht - quasi 'von allein' - in solch großem Becken, ausgestattet mit entsprechenden Brutgelegenheiten und stabilem Wasser, gelingt. Würd mich eher wundern, wenn nicht!
Zum Lochgestein: ein mir bekannter Aquanaut zog über einige Jahre Hypancistrus Zebra nach - in einem 2.000-Liter Becken (Besatz: Tanganjika!) mit massenhaft Lochgestein.
PH & co hat er nie gemessen - dürfte aber eher anders als im Rio Xingu ausgesehen haben.
Gruß, Indina
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L18, L46 (+), L134 (+), L200, C. melanotaenia (+)